Heute habe ich ein Rezept gefunden, Bananenhafermuffins im Smoothiemixer gemacht. Ohne Zucker. Ich dachte mir, das gibts ja nicht, und musste es gleich ausprobieren.
Mein Sohn ist übrigens auf Weizen und Milch allergisch. Seitdem ich auf fast ganz glutenfrei umgestiegen bin, (keine Dinkel oder Roggen mehr als Ersatz) geht es seiner Haut noch besser, und die Neurodermitis ist momentan gut im Griff. Aber zur Neurodermitis und unseren Erfahrungen schreib ich euch mal wann anders einen Beitrag.
Also smoothiemuffins. Hier eine kleine Fotoreihe samt Rezept. (Website zu dem muffin : simmerandboil.cookinglight.com/2016/03/25/oatmeal-yoghurt-blender-muffins-recipe/ )
Zutaten:
2 Tassen Haferflocken
2 Bananen
2 Eier
1 Becher laktosefreier Sauerrahm (im Original nehmen sie 1 Tasse 2% griechischen Yoghurt)
1,5 teelöffel Backpulver
0,5 teelöffel Natron (Baking Soda im Original)
0,5 teelöffel Vanille Extrakt
3 Suppenlöffel Ahornsirup ( im Original Honig)
Das ganze in den Mixer (den Ahornsirup nicht vergessen 😉 ), am besten unten die Haferflocken, damit die noch schön zerkleinert werden, und ordentlich durchmixen.
Die Masse in die Formen gießen. Der Ofen ist auf 200 Grad eingeheizt, und das Topping könnt ihr nach Lust und Laune gleich drauf bröseln. Also in meinem Fall (Milch)schokolade für die Nerven der Mama, und raw für den Sohnemann 😉 (der hat schon gute Nerven;)).
Bei 200 Grad Ober/Unterhitze im Ofen ca 15 min backen. Stichprobe machen ob sie passen. Bzw wird die Oberfläche leicht braun, dann rausholen. Aber noch fünf Minuten in den Förmchen nachziehen lassen!
Und das Ergebnis ist ein fluffiger Muffin. Mit der Süße der Banane und dem Ahornsirup/Honig kommt der ohne Zucker aus, und durch die geshredderten Haferflocken bekommt er eine teigähnliche Konsistenz.
Und das Beste is für mich ganz klar, glutenfrei, und laktosefrei! Und dann schmeckts auch noch gut! Was bin ich heute fürs Internet dankbar!In dem Sinne ihr Lieben, lasst es euch schmecken, wenn ihr einen Smoothiemixer daheim habt. Die Conclusio des Tages, man kann sich flüssig ernähren, muss man aber nicht.