„Niemand ist eine Insel“ lautet ein erfolgreicher Roman von J.M. Simmel. Und in einer Zeit wie dieser wird es sichtbar wie noch nie zuvor. Wir fordern mit stoischer Ruhe alte „Normalität“, während um uns herum die Säulen einer demokratischen Gesellschaft einstürzen. Nein, dieser Beitrag wird keine wissenschaftliche Abhandlung vom Begriff „Demokratie“, obgleich es anhand des herrschenden G-Terrorismus eine Möglichkeit wäre. Das überlasse ich schlauen Politologen die ja diese Dinge studiert haben, oder? Nein es ist eine Ode an die Menschen, die sich nicht beugen. Für Menschen die kämpfen. Und ein Apell an alle sich nicht gegenseitig in die Fenster zu blenden, sondern eine VERKETTUNG von LEUCHTTÜRMEN zu sein. Lies weiter für mehr
Wenn es sogar ein hochrangiger Politiker in Österreich sagt, ist das Skript wohl nun klar.
Wir haben kein Virus mehr dass uns Angst macht. Also können wir ja nun wieder alle ein bisserl normal werden, oder?
Wisst ihr, ich war immer kritisch gegenüber unserer Regierung, aber nun, naja, nun vertrau ich ihnen wieder. Ein Schelm der böses denkt;)! Aber jetzt scheint doch alles klar. Der Kurze tritt nun plötzlich zurück (obgleich ihn seit Ibiza Skandale begleiten), da ist offenbar die Schwere der Beweislast erdrückend. Wir haben immer noch 3G, mancherorts sogar 2G Regeln, obgleich ein hochrangiger Politiker ganz offen im mainstream sagt, die Pandemie ist vorbei. Also muss es nun wirklich besser sein. Ich denke jetzt glaube ich ihnen wieder. Vorbei sind die Zeiten wo ich dachte es ging nur um Bestechung und Korruption. Vorbei sind die Zeiten wo ich kritisch in die Krankenhäuser sah und fragte „wo sind die Kranken“. Jetzt bin ich wieder bekennende mainstream und Regierungsliebhaberin. Denn die Pandemie is ja vorbei.
Komisch dass sie diese Information in Italien nicht haben wo Gesundheitspersonal gezwungen werden soll (unter Zuhilfenahme der 3G bzw eines „Gesundheits“passes den niemand will) eine Impfung zu nehmen, da ist die Pandemie offenbar nicht vorbei.
Auch komisch dass es Menschen in Spitälern gibt die doppelt geimpft wurden und nun mit einer Viruserkrankung zu kämpfen haben. Aber, ach was bin ich uninformiert, das nennt sich Impfdurchbruch, und an dem waren ja vor zwei Wochen noch die geimpften schuld.
Aber ich sag euch was, sogar wenn ich mich auch mit der Aussage ordentlich veräppelt fühle, so stimme ich zu.
Die Pandemie ist vorbei, was über bleibt ist eine weltweite Schreckensherrschaft von demokratischen Regierungen die anhand medizinischen Terrors ihre Bürger immer noch sämtlicher Freiheiten einschränken, und die mit den unnötigen Massnahmen der letzten zwei Jahre ihre Wirtschaft, ihre Kinder und Menschen und die letzten Reste ihrer Demokratie zerstört haben.
Ich bin also seiner Meinung. Die Pandemie ist vorbei. Und nun mach ichs besser.
Ich habe gelernt mich lokal zu vernetzen, ich habe Menschen getroffen die mit mir gemeinsam aufstehen. Ich habe Freunde gefunden und verloren. Ich habe einen gänzlich neuen Blick aufs Bildungssystem bekommen. Ich habe eine neue Perspektive auf unsere Natur und ihre Gaben gefunden, ich baue im Garten meines Vaters an, und wenn ich den nicht hätte, dann würde ich ein Feld mieten. Ich strebe eine Selbstständigkeit an, denn die Erfahrungen der letzten 1,5 Jahre haben mir eines deutlich gezeigt. Wir sind nur dann eine Menschheit wenn wir wirklich zusammen halten. Wenn Unterstützung nicht ein Werbespruch auf einem Plakat ist, sondern wenn wir uns verbinden und gemeinsam gestalten.
Ich habe soviel gelernt in den nun fast zwei Jahren, und nun, wo verkündet ist die Pandemie ist vorbei bin ich dankbar für diese intensive Zeit. Jetzt räumen nicht nur Politiker in der Wirtschaft auf, jetzt räumen auch wir auf. Gestalten unsere Beziehungen neu, verändern unser Leben. Nicht aus ANGST sondern mit LIEBE und MUT.
Also, danke an das Skript.
Vor einigen Tagen hat unser Bildungsminister die neuen Verordnungen für die Schulen verkündet. Just am selben Tag hat ein staatlicher Fernsehsender Interviews vorbereitet, von ORF nahen Experten die behaupten die Mehrheit der Eltern die ihre Kinder nun aus der Schule ins homeshooling holen würden, wären radikalisiert, gar einer Sekte zugehörig, weltfremd, rechtsradikal, Verschwörungstheoretiker.
Im Bücherregal meiner Schwester steht auch so ein Buch. Mein Vater schaut mit Vorliebe ORF und ist alarmiert, und meine Familie macht sich Sorgen weil ich aus der WhatsApp Gruppe aussteige. Aber bin ich wirklich einer Sekte zugehörig? Weil ich mich um mein Kind kümmere? Weil ich nicht alles, was eine einzige gleichgeschaltete Medienlandschaft sagt als Wahrheit annehme, sondern mir erlaube einen kritischen Blick aufs Leben zu haben?
Wirklich? Liebe „Experten“ des ORF, es ist nunmehr ein Anzeichen für Sektenzugehörigkeit, wenn man Fragen stellt? Und die Antworten anderen nicht gefallen? Welcher Sekte ist diese Expertin eigentlich zugehörig? Und wer sagt, dass nicht dieser Sender Jünger einer Sekte ist, der keine andere Meinung zulässt. Denn andere Meinungen findet man beim staatlichen Rundfunks nicht mehr. Dabei gibt es genügend Erfolgsgeschichten übers Homeschooling.
Und darum bin jetzt endlich glücklich. Und meiner Regierung und ihren Vorschriften dankbar. Denn die Krise hat mich zum Handeln gezwungen. Sie hat mir erlaubt, mir andere Bildungsmöglichkeiten anzusehen. Sie erlaubt mir auf ein Privileg zurück zu greifen, dass es in Österreich gibt. Denn bei uns herrscht Bildungspflicht, nicht Schulpflicht. Und was erlaubt uns das nun?
Ich habe mich weitestgehend von sozialen Medien entfernt. Aber kürzlich las ich einen Post einer Mutter die der Angstpandemie vollkommen erlegen ist, und nun (Juli 21) sich über Menschen beschwert die jetzt (in der ärgsten Sommerhitze) ihre Masken im öffentlichen Verkehr nicht korrekt tragen. Das sei nicht sozial und unfair gegenüber ihrem Kind das mit unter 12 noch keine Impfung bekommen dürfe.
Nun. Ich weiß nicht ob diese Mutter nach Amerika geschaut hat. Wo gesunde Teenager mit Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel im Krankenhaus landen. Diese Information ist offen zugänglich. Ebenso wie eine „echte“ Statistik in Bezug auf die Nebenwirkungen des Jaukerls.
Was mich aber beschäftigt ist dass wir immer noch über Masken diskutieren, und wie tief diese Frau psychologisch manipuliert wurde um ihre Ängste immer noch so massiv zu spüren. Da gibt es ein paar Fakten …
Ich möchte gerne falsch liegen, mit dem was ich an Informationen habe.
Ich möchte gerne falsch liegen, in Bezug auf das Jaukerl (engl. JAB) von dem ihr euch alle so viel Segen versprecht.
Ich möchte gerne falsch liegen, denn mein „Richtig liegen“ würde bedeuten, dass ihr und eure Kinder ein kurzes Leben haben werden, mit unnötigen Krankheiten zu kämpfen haben, und vielleicht sogar ganze Generationen ausgerottet werden sein.
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Wir kümmern uns um unsere Erde. Immer noch, mehr denn je. Denn wir wollen nicht in einem Meer von Mikroplastik schwimmen.
Häufig sagen mir die Menschen sie könnten ja nicht auf Plastik verzichten, allein Kosmetik und co wären ja alle in Plastik verpackt. Das stimmt nicht ganz, und um euch das zu beweisen, habe ich das Sortiment von Douglas durchstöbert, um euch den Beweis zu bringen, dass wir uns von Kopf bis Fuss pflegen können, und das ganz nachhaltig und plastikfrei.
Ich bin kritisch. Das ist kein Verbrechen. Eine Impfung, damit ich auf Urlaub fahren kann, eine Impfung, damit ich im Restaurant essen kann, das passt nicht in meine Welt. Früher waren Impfungen notwendig, um uns vor ansteckenden Krankheiten zu schützen. Aktuell wird eine Impfung verabreicht um den „Krankheitsverlauf zu mildern“.