Man stelle sich vor, halbneun morgens, am Grazer Hauptbahnhof, ein Mann reißt einem anderen den Rucksack weg, dieser lässt nicht los, ruft nach Polizei. Warum das ein Bild unserer Gesellschaft ist, und insbesondere zeigt, wie sehr wir diskriminieren im Alltag, lest im Beitrag nach.
Ich hatte mir immer ein Kind gewünscht. Was sich aber außer der eigenen Frauenrolle verändert, sind häufig unsere Freundschaften. Das kam für mich überraschend.
Wenn wir schwanger werden tauchen wir in eine neue Welt ein. Vor allem beim ersten Kind ist alles neu, aufregend und unser bisheriges Leben verblasst. Salsaabende mit Freundinnen? Sexandthecity Cockails zuhause mischen? Eine Nacht durch die Stadt ziehen? Alles wird unwesentlich mit der neuen Verantwortung und Rolle die wir nun erleben. Ich bin aus der Stadt, die mir 18 Jahre lang ein zuhause war, weggezogen, und dachte es würde kein Problem werden, neue Bekanntschaften zu schließen. Aber ich habe mich getäuscht. Und ich habe mich umgehört, und tatsächlich ist es für viele Mütter ein Thema Freundschaften mit Kind zu erhalten und zu pflegen. Die “kinderlosen” haben keine Lust sich auf Kinder einzustellen, und die mit Kindern sind überbeschäftigt mit ihrer eigenen Familie.
Aber nun zu meinem Umzug. Eine Freundin sagt mir damals, das wäre kein Problem, ich würde andere Frauen am Spielplatz, in der Krippe, im MuKi Kurs treffen. Das stimmte ja auch. Mütter treffen andere Mütter. Aber selten sind das Freundinnen, sie sind Mütter deren Kinder mit meinem Kind spielen. Sie sprechen über Impfungen, Kuchenrezepte und dass ihr Mann zuviel arbeitet. Sie erzählen sich NIE von ihren Träumen, Wünschen oder Visionen, oder wie sie sich ihre Kraft wieder holen. Sie bilden keine Kraft-frauenzirkel, sie kreisen ausschließlich um ihr Kind.
Ich behaupte da gar nicht, dass ich so anders bin, ich bin auch Vollblutmama, aber genau diese Kraftfrauenzirkel, die vermisse ich. Gespräche die stärken und unterstützen. Das schweigende (oder auch plappernde) Einverständnis, dass man außer Mutter auch noch Frau ist. Dass wir nur gute Mütter sind, wenn wir auch ausreichend Selbstliebe für uns haben.
Ich will keine Sex and the city oder desperate Housewife Fantasien. Ich will auch nicht Mac Dreamy, oder ein Loft mit Freunden in New York bewohnen (okay das Loft würd ich schon nehmen). Ich lebe in dieser Welt und nicht von Serienmontag zu Serienmontag. Und ich will in diesem Leben mein Bestes geben und mein Bestes erleben.
Ich wünsche mir Frauenkraftkreise, bei denen es ausnahmsweise nicht um unsere Kinder geht. Dass eine Mutter ein Auto aufheben würde, um ihr Kind zu retten ist uns allen klar. Aber dass wir auch verdient haben, unsere Träume zu pflegen, und wir selbst zu sein, scheint in unserer scheinbar emanzipierten Welt untergegangen zu sein. Wir behaupten wir sind emanzipiert, dabei erfüllen wir häufig nur die Bedürfnisse von anderen Familienmitgliedern.
Ein erster Schritt wäre sich gegenseitig zu stärken, und zuzuhören. Sich zu trauen diese anderen Mütter auch als Frau kennen zu lernen. Sich nicht nur in Familiensituationen zu treffen sondern sich den Luxus erlauben, wieder ein bisschen Ich-Zeit mit anderen Müttern zu haben. Und dabei geht es nicht darum wer den besten Kuchen macht. Oder ob das Outfit des Nachwuchses selbst genäht ist. Nein – es geht um DICH! Um deine Wünsche, Visionen und Kraft. Teile sie mit anderen Frauen, und ihr werdet gestärkt euren Weg gehen!
Ich bin ja immer auf der Suche nach glutenfreien und milchfreien Rezepten (also auch kein Käse), da habe ich kürzlich ein Rezept für Hirse-Karottenlaibchen gefunden. Das habe ich einfach umgewandelt, in Ermangelung von Karotten, und nun sind es Hirse-Kartoffelpuffer. Prinzipiell geht diese Art von Laibchen offensichtlich mit jeder Art von geschabten Gemüse.
Für mich war das die optimale Möglichkeit meinem Beilagenmuffel mal die doch ziemlich gesunde Hirse unterzujubeln ;).
Also:
1 Tasse Hirse mit der doppelten Menge Wasser aufkochen lassen, und 15 minuten auf kleiner Stufe köcheln. (Hirse zuvor heiß waschen, Wasser kann man ein bisschen salzen), auskühlen lassen
Ca drei große Kartoffel (oder auch drei große Karotten) schaben, Flüssigkeit ausdrücken, mit Hirse vermengen.
Eine Eimischung(1 Ei) mit Kräutern nach Belieben dazu, Salz u Pfeffer, eine Zwiebel kleingeschnitten dazu, nach Bedarf Mehl oder Brösel drüberstreuen (gibts auch glutenfrei), das Ganze gut vermischen, und dann in heißem Fett braten.
Fertig sind sie,wenn sie ansehnlich braun sind. Die Variante mit den Kartoffeln schmeckt außen ein bisschen wie Pommes und innen nach Hirse. Und was zuviel ist, kann man herrlich einfrieren und bei Bedarf im Backofen “aufknuspern”
Na dann, Mahlzeit :)!
Ich habe kürzlich ein tolles Marillenkuchenrezept im Netz gefunden, und teile das liebend gern mit euch. Am zweiten Tag schmeckt der übrigens noch besser, da ist er dann schön durchgezogen.
4 Eier trennen
4 Eiklar zu Schnee verarbeiten
4 Dotter mit
1 Becher Zucker
1 pck Vanillezucker gut verrühren+
1 Becher Yoghurt +
3/4 Becher Öl verrühren
2 Becher (Dinkel)mehl +
1 pck Backpulver einrühren
Eischnee unterheben
mit ca 1,5 halbierten oder geviertelten Marillenstücken in der Form belegen.
Ca 25 min bei 180 Grad backen. Stichprobe ob Teig schon durch ist.
Gutes Gelingen 🙂
Das Schöne an Blogs ist, dass man weiß, das die Dinge über die die Menschen schreiben, im Alltag (meistens) funktionieren. Man muss nur den richtigen Suchbegriff eingeben. So ging es mir bei der Suche nach einem perfekten Schokoladenbrownierezept.
Weil mein Sohn auf Weizen allergisch ist, backe ich selber sehr viel. Da ist es wichtig, dass das Rezept schnell und einfach geht, und wahlweise mit Dinkelmehl, oder sogar glutenfreiem Mehl funktioniert.
Dieses Rezept habe ich bei http://kaffeeundcupcakes.de/saftig-schokoladige-brownies/ gefunden. Und ich werde den Blog auf jeden Fall in meine Favoritenliste aufnehmen, weil der Brownie hat mich schon mal überzeugt.
Ofen auf 175 Grad vorheizen
140 g Zartbitterschokolade mit
140 g Butter im Wasserbad schmelzen
und dann
50 g Kakaopulver unterrühren
3 Eier
240 g Zucker
1 pckg Vanillezucker
0,5 TL Salz verrühren und
abgekühlte Schokomischung unterrühren, dann
120 g (dinkel)Mehl unterheben (mit möglichst wenig Rühren)
in gefettete Brownieform geben,
und bei ca 175 Grad für etwa 40 minuten in den Ofen.
Stichprobe ob der Kuchen fertig ist, wenn nur vereinzelt Brösel hängenbleiben ist er durch.Dann in der Form auskühlen lassen, und danach in kleine Quadrate schneiden.
Herzlichen Dank an kaffeeundcupcakes für das Rezept ! Auf deren Blog findet ihr übrigens eine Druckversion für dieses Rezept !
Meine liebe Tante Edith war sowas wie eine dritte Oma für mich. Und wie das mit Omas so ist, gab es immer die besten Dinge bei ihr, Brötchen, Limonade, süße Sachen und extra Taschengeld. Aber sie war nicht nur die kulinarische und Finanzspritze, sie war einfach der herzlichste und wärmste Mensch, den ich je in meinem Leben getroffen habe. Immer bedacht auf das Wohl der Anderen. Manchmal denke ich an sie in einer gewissen Wehmut, und wünschte mir im nachhinein, sie hätte sich selber auch mal ein bisschen gegönnt. Wir hätten sie so und so geliebt.
Aber zum Punkt. Meine liebe Tante Edith hat uns zu Weihnachten immer eine kleine süße Versuchung gebacken. Windbaiser mit Pariserschokocreme drin. Als sie noch am Leben war, kam keiner auf die Idee sie nach den geheimen Zutaten zu fragen, und so versuchen wir jedes Jahr aufs Neue auf ihr Rezept zu kommen. Eine Zutat wird aber immer fehlen, die Liebe mit der sie ihre Besuche und Bäckereien würzte.
Aber soviel zum Rezept,
kleine Baisers mit Loch in der Mitte backen, und mit einem gelungenen Schokohäubchen versehen. Am besten schmecken sie wenn wie aufeinmal im Mund schmelzen, aber das ist jedem selber überlassen. Und jedes Jahr aufs Neue denken wir an Tante Edith, und die Zauber von Weihnacht.
Baiser:
1/8 Eiklar (ca 4 Eiklar)
125 g Kristallzucker
125 g Staubzucker
einen Schnee schlagen und abwechselnd Kristallzucker und Staubzucker untermixen. Lange schlagen damit er richtig fest wird. Er wird dann schön glasig, und wirklich fest. Die Baiserschiffchen sind unten eine Runde ziehen, und oben drauf ein Ringerl setzen. So ist ein schönes Loch in der Mitte zum Befüllen. Bei ganz kühlem Rohr, also grad mal 100 Grad, oder weniger, langsam backen, bzw. trocknen. Kann je nach Dicke bis zu acht Stunden im Rohr trocknen. Wenn der Baiser oder das Backpapier gelb werden, wisst ihr es ist zu heiß.
Schokocreme:
1/2 Becher Schlagobers
1 Tafel Schokolade 70% Kakao
1 EL brauner Zucker,
1 Prise Salz, langsam gemeinsam im Wasserbad erhitzen, bis die Schoki geschmolzen ist, (Vorsicht nicht kochen)
ein bisschen abkühlen lassen, dann
300 g Mascarpone mit dem Schneebesen vermischen.
Wieder im Kühlschrank kühl stellen.
Ich höre ungern Nachrichten. Mord und Totschlag an jeder Ecke, und keiner findet es wichtig über die guten Sachen zu erzählen. Aber in der letzten Zeit komm ich nicht um die Schlagzeile rum, immer wieder “Aleppo” “Syrien”. Und ich spüre im Krieg gibt es keine Gewinner. Im Krieg zu behaupten, es gäbe ein Gut und Böse ist nur die Legitimation sich die eigenen Gräueltaten gut zu reden. Krieg geschieht auf dem Rücken der Menschen, hinterlässt Traumen die Generationen lang bestehen. Wer von uns kennt keine Großeltern-Geschichte von den Gräueltaten des Krieges? Wem läuft nicht immer wieder ein Schauer des Erkennens über den Rücken, obwohl seine Generation keinen Krieg erlebt hat.
Wenn man Aleppo in eine Suchmaschine eingibt, dann sieht man es, was es bedeutet. Schutt und Asche, auf den Geschichten einer Stadt, dem Rücken der Menschen die da leben. Aber diese Stadt ist nur ein Sinnbild für das was Krieg anrichtet. An so vielen Ecken dieser Welt glauben Menschen mit Rache und Vergeltung ihren Frieden zu finden, tun aber nur das Gegenteil. Wie viele traumatisierte Seelen wollen wiederum die Sühne für die Taten die an ihnen und ihren Liebsten vollbracht wurden.
In Europa sitzen wir in unserem gemütlichen Thronsessel. Jammern über Steuern, über die bösen Ausländer die uns Jobs wegnehmen würden, und über steigende Fleischpreise. Ehrlich?
Aber ich gebe zu, gerade in der letzten Zeit war ich auch eine gute Jammerin auf hohem Niveau. War entnervt aufgrund meiner finanziellen Situation, dass Dinge nicht so gut laufen wie sie könnten, und sonstige Oberflächlichkeiten. Und dann sitz ich eines Morgens bei meinem Kaffee, und höre die Nachrichten und muss nur weinen. Weil es ungerecht ist, weil niemand solche Verluste erleben sollte wie die Menschen die Krieg erleben. Weil ich an all die Kinder denke, die das erleben, und tief in ihren Seelen verankern müssen.
Dann schau ich meinem Sohn an, und spüre wie privilegiert wir sind. Wir haben eine sichere Wohnung, ein Einkommen, genug zu Essen, wenn die Sirene am Samstag läuft, dann nur zur Probe für die Feuerwehr.
Und ich wünsche diesen Segen allen Menschen. Weil jeder einzelne es verdient hat. Und weil es möglich ist. Aber nur wenn wir etwas dafür tun. Wenn wir vor allem glauben, an eine bessere Welt. Wenn wir ein Teil dieser besseren Welt sein wollen und es durch unser Verhalten tagtäglich nach außen tragen.
In Europa werden Demonstrationen für den Frieden in Aleppo gehalten. Es geht nicht nur um Aleppo. Es geht um die Welt. Es geht um bescheuerte Kriege die nur auf Macht und Egospielchen beruhen.
Ich bin keine gute Demonstrantin. Ich bin hochsensibel und bekomme eine Panikattacke bei alle den Gefühlen die ich da wahrnehme. Aber ich kann zumindest beten, an den Gott an den ich glaube. Das kann jeder, beten, an seinen Gott. Es ist egal woran du glaubst, solange du nur an etwas glaubt ,dass dir und der Welt Hoffnung schenkt. Gebete können die Welt verändern. Und da red ich nicht von irgendwelchen aus dem Koran, der Bibel oder sonstwas. Ich meine dein persönliches Gespräch mit deinem persönlichen Gott. Es ist da. Es gibt dir Kraft.
Und ansonsten. Verurteile nicht diejenigen die die Flucht antreten mussten. Sie mussten viel erleiden um diesen Schritt zu wagen. Begrüße sie. Erlaube ihnen eine Heimat zu finden. Denn ihre wurde ihnen genommen.
Normalerweise denkt man ja nur an seine eigenen Ressourcen, die abendliche oder sonstige Erschöpfung, Geldthemen, Arbeitsthemen, Politik oder allgemeines Weltelend (ganz beliebt im Moment Ausländerphobien schüren). Wir können uns über so viel beschweren und aus so vielem ein Problem machen. Aber da ist eine Sache, die übergehen wir, obwohl die eine der wichtigsten Themen unserer Zeit ist. Vor zwei Tagen war “Welterschöpfungstag”, der Tag an dem unsere Ressourcen eigentlich aufgebraucht sind, und wir auf Pump leben. Wir beleihen unsere Erde, aber keiner fragt nach den Zinsen. Wir ziehen aus Mutter Erde, obwohl sie uns eigentlich nichts mehr geben kann, wir beuten aus Ländern die eigentlich selber nichts haben. Wozu? Damit wir auf unseren neuesten Handies die Pokemons in schärferer Bildqualität haben? Damit wir Äpfel aus Südafrika haben, weil die eigenen nicht schmecken?
Gestern hat mein Sohn beim abendlichen Baden in seiner kleinen Babywanne mit dem Duschstrahl eine Riesenfreude gehabt. Er hat das Wasser über sein Gesicht laufen lassen, und entdeckte wie das mit dem Gurgeln geht. Es war ein wunderschöner Moment. Und ein so dankbarer. Denn wir leben in einem Land wo ich keine Angst haben muss, dass er sein Bade/Duschwasser verschluckt. Wir haben das klarste Wasser, wundervolle Berge und Seen, Wälder und Tiere. Wir haben doch alles da. Warum also nicht dies zum Anlass nehmen das Lokale ein wenig zu unterstützen. Mutter Erde beschenkt uns täglich reich, vielleicht ist es an der Zeit auch etwas zurückzugeben. Und wenn es nur die Dankbarkeit ist die wir in einem stillen Moment geben.
Wir können sudern und jammern, und uns von Banken, Wirtschaft und Politik dumm schwätzen lassen, oder wir packen den Stier bei den Hörnern und jeder findet etwas, dass dieser Erde gut tut und Heilung bringt.
Wir sind die Mütter unserer Kinder, wir ehren jede Mutter die alles gibt für ihre Kinder, also ist wohl auch Ehre an Mutter Erde angebracht. Jeder muss selber entscheiden, wie er seine Zukunft gestaltet, aber eines ist gewiss, wir sind keine hilflosen Figuren die schicksalsergeben auf ihren Tod warten. Wir haben ein Leben, nutzen wir es zum Wohle unsere Kinder, unserer Welt.
Es gibt doch diese Hochrechnung, wenn die Welt ein Dorf wäre, in dem 100 Menschen lebten, wie würde sich Wohlstand und Reichtum kompakt präsentieren.
Weil neulich wieder das Gespräch darauf kam, und ich der Meinung bin, dass wir hier als Österreicher in einem absolut hohen Lebensstandard genauso hoch sudern, muss ich das hier nochmal wiedergeben:
Wenn die Welt ein Dorf wäre bestünde dieses Dorf aus:
57 Asiaten, 21 Europäer, 14 Amerikaner (Nord u. Süd), 8 Afrikaner,
52 wären Frauen, 48 wären Männer,
70 nicht-weiße, 30 weiße,
70 nicht-Christen, 30 Christen.
6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen, und alle 6 Personen kämen aus den USA und Europa.
80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse,
60 wären Analphabeten,
50 wären unterernährt.
Nur einer hätte einen PC
und nur einer hätte einen akademischen Abschluss
Falls Du heute Morgen gesünder und nicht kranker aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche vielleicht nicht erleben werden.
Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.
Falls Du auf die Straße gehen kannst ohne die Angst, dass Dir stetig gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du sicherer als 3 Milliarden Menschen der Welt.
Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.
Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.
Falls Du diese Nachricht liest, gehörst Du nicht zu den 4 Milliarden Menschen die nicht lesen können. Und Du hast einen PC!
Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird einem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist. Und es sich lohnt dafür einzutreten sowie dankbar zu sein und zu schätzen was man doch alles hat.
Glück ist vor allem die eigene Betrachtungsweise des Ist-Zustandes, Dankbarkeit und Bewusstheit.
Nichts ist selbstverständlich und jeder Tag zählt neu. Wie bewusst, wie dankbar, wie glücklich kann ich heute sein?
Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
Tanzt, als würde keiner hinschauen,
Singt, als würde keiner zuhören,
Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.
Verfasser Unbekannt