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Birdie

“DETOX!” Christopher Vasey, Mein Wohlfühl Coach Serie

on 1. Mai 2016
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Im Trinity Verlag ist die Wohlfühl Coach Serie entstanden. Kleine handliche Bücher zur Verbesserung des Lebensgefühls. Bei mir steht entgiften auf dem Plan und dieses Buch ist eine schöne Anleitung dafür. Woche für Woche wird mit Listen und Tipps ein vier Wochen Plan verfolgt an dessen Ende die ganzen bösen Gifte und Schlacken raus sein sollten. Also wenn ich jetzt anfange geht sich das mit dem Bikini auch aus ;)!
Eine gute Serie, kompakt, handlich und gut durchführbar.

“DETOX! Neue Energie durch Entgiften: das Kurzprogramm” Christopher Vasey, Mein Wohlfühl Coach Serie, Trinity Verlag, ISBN: 978-3-95550-164-8

Mit herzlichem Dank an den Trinity Verlag für dieses Exemplar!

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“JA, ICH spüre MEHR” S. Moeberg, “SELBSTLIEBE MACHT stark” S.C. Schäfer, LEICHTER LEBEN serie

on 1. Mai 2016
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Der Scorpio Verlag hat eine “Leichter Leben” Serie ins Leben gerufen. Diese mittelgroßen handlichen Bücher passen perfekt in jede Tasche und sind somit für zwischendurch eine gute Erinnerung wieder ins Zentrum zu kommen.

Ich musste mir wieder mal meine Hochsensibilität und meine Selbstliebe zu Herzen nehmen und da kamen die kleinen Reminder gerade richtig.

Das Buch von Susanne Moeberg “Ja, ich spüre mehr!” beschreibt kurz und prägnant die Besonderheiten von HSP und lädt ein sich wieder zu besinnen. Selbsttests und spezielle Fragebögen laden zum konkreten Überdenken von Handlungsstrategien bei. Es zeigt Lösungsansätze und fördert die Rückkehr zu sich selber.

Stefanie Carla Schäfer beschreibt mit ihrem Buch “Selbstliebe macht stark” mit der selben Methode die Besonderheiten von Selbstliebe. Hier geht es auch darum sein Umfeld zu überprüfen und zu schauen wo man vielleicht in Fallen getappt ist die einen schwächen.

Für mich passen die beiden Büchlein in der Kombination perfekt zusammen, weil gerade HSP auch oft damit zu tun hat dass wir uns nicht ausreichend stärken und schützen.
Die Bücher gehen nach dem selben Konzept vor, Selbsttests, Fragebögen, erklärende Kapitel, Praxistipps das erleichtert auch den Lesefluss. Sie sind irgendwo ein kleiner Boost für die Seele, und ich gestehe persönlich bevor ich mir ein Hochglanzmagazin kaufe ist mir das als Reiseliteratur lieber.

“SELBSTLIEBE MACHT stark” Stefanie Carla Schäfer, LEICHTER LEBEN Serie, Scorpio Verlag, ISBN: 978-3-95803-045-9

“JA, ICH spüre MEHR” Susanne Moeberg, LEICHTER LEBEN Serie, Scorpio Verlag, ISBN: 978-3-95803-044-2

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für die Exemplare!

 

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“Spirit Junkie” G. Bernstein

on 1. Mai 2016
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Ein schönes Buch. Die Autorin hat sich mit dem “Kurs in Wundern” beschäftigt, und über ihre eigene Selbsterfahrung den Weg durch Abhängigkeiten zu sich und im Weiteren als Anlaufstelle für Suchende gefunden. Da ihre Vorlage eines der angeblich gewaltigsten spirituellen Bücher ist, das auch viel Eigeninitiative kostet sowie Selbsterfahrung und Disziplin, hat Bernstein die Gratwanderung geschafft kompliziertes relativ alltagsnah zu präsentieren. Durch ihre authentische Schreibweise liest man, dass sie weiß wovon sie redet, sie ist ehrlich und macht kein Geheimnis wann sie persönlich in ihre Krisen kam, und wie sie über ihre eigenen Gaben und den “Kurs in Wundern” in eine Art Heilung kam. Und wenn man will, kann man diese Vorgaben, Empfehlungen auch gut nutzen um selber seinen Weg der Transformation zu beschreiben.

“Spirit Junkie” Gabrielle Bernstein, LEO Verlag in der Scorpio Verlag Gmbh u co KG, ISBN 978-3-95736-066-3

 

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für dieses Exemplar!

 

 

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“Mutmachbuch für Träumer” Beatrice Reszat

on 18. April 2016
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Inspirationen, Ideen, Mutmacher, das brauchen Leute die schreiben. Interessant wird es dann wenn jemand der schon Erfolg mit seinen Projekten hat, vor allem im Kunstbereich, darüber schreibt. Ansich eine gute Idee, und dieses Buch verfügt auch über eine sehr liebevolle detailgetreue Ausführung. Aber diese Detailliebe macht mir persönlich das Buch von Beatrice Reszat zu langatmig. Die einzelnen Kapitel beschreiben durchaus den Weg des Träumers, der immer wieder an seine Grenzen stößt.  So gesehen kann man sich im Inhaltsverzeichnis sein Kapitel suchen, an dem man gerade persönlich auch hängt und dieses als Inspiration für zwischendurch lesen.

“Mutmachbuch für Träumer” Beatrice Reszat, Scorpio Verlag, ISBN 978-3-95803-021-3

 

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für dieses Exemplar.

 

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“Ho’oponopono” Luc Bodin, Nathalie Bodin, Jean Graciet

on 18. April 2016
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“Ho’oponopono, Hawaiianische Weisheit für Vergebung und Heilung” von Luc Bodin, Nathalie Bodin, und Jean Graciet ist endlich ein Buch, dass mir einiges aus dem Ho’oponopono erklären konnte. Zwar war mir diese Kunst nicht fremd, aber ich hatte mich immer gefragt, wie ich das nun im Alltag umsetzen kann. Vorangegangene Bücher schienen mir immer zu theoretisch, zu abgehoben, so dass innerliche Missverständnisse vorprogrammiert waren. Dieses Buch allerdings schafft es eine Tradition so zu erklären, dass man beginnt zu verstehen, dass Verzeihen nicht nur etwas mit allen anderen zu tun hat. Es beginnt in uns, es beginnt bei uns. Sich selber zu vergeben, und zu lieben ist der erste und wichtigste Schritt. Seine Schöpfungen anzuerkennen und sich auch dafür vergeben der folgende. Und natürlich folgt eines ins andere. Aber das erklärt dieses Buch besser. Ein sehr aktuelles Buch, voller Mitgefühl und Wissen, dass es schafft eine sehr alte Kunst in unsere Jetzt-Zeit zu übersetzen. Das erinnert, an die Kraft der Schöpfung und an die Liebe aus der alles entspringt.
In dem Sinne “Tut mir leid, bitte verzeih mir, danke, ich liebe dich”. Und wird jetzt neugierig geworden ist, der sollte sich beizeiten dieses Buch leisten.

“Ho’oponopono Hawaiianische Weisheit für Vergebung und Heilung” Trinity, Scorpio Verlag, ISBN 978-3-95550-066-5

 

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für dieses Exemplar

 

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“postnatal yoga für mütter” mit patricia thielemann, Spirit Yoga Berlin

on 18. April 2016
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Mal was für mich tun … Als mehr oder weniger frischgebackene Mama hat man häufig besseres zu tun, als sich an regelmäßige Kurszeiten zu halten. Da bleibt man mal daheim, weil das Kind kränkelt, zahnt, oder man selber vielleicht einfach zu müde ist.
Eine gute Alternative sind DVDs, aber häufig sind die Anleitungen nicht optimal. Und keiner da der das kontrolliert.
Die “postnatal yoga für mütter” mit Patricia thielemann ist eine gute Alternative. Kein nerviges Aerobic Video wo man nicht mitkommt. Eine angenehme einstündige Übungsabfolge stärkt den Körper. Die angenehme Stimme erklärt jede Übung gelassen bis ins Detail, und man hat genug Zeit die Übung auszuführen, und gegebenenfalls selber nachzukorrigieren. Großartige Yogavorkenntnisse sind nicht notwendig, weil jede Übung gut erklärt ist. Die Bewegungsabfolgen sind gut aufeinander abgestimmt, und die wichtige Beckenbodenaktivierung ist spielerisch eingebaut. Und so gibt es fast keine Ausrede mehr, hin und wieder mal ein bisschen Yoga in den Alltag einzubauen.
Für mich persönlich ein guter Weg langsam wieder in die Aktivität und mein Körpergefühl zurückzufinden.

DVD, “postnatal yoga für mütter” mit patricia thielemann, Spirit Yoga Berlin

 

mit herzlichen Dank an Spirit Yoga Berlin für das Exemplar!

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Gewalt in Beziehungen …

on 7. April 2016
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In Kapfenberg wurden zwei Frauen brutal auf offener Strasse erschlagen. Irgendetwas berührt diese Meldung in mir auf ganz tiefer Ebene. Ich erinnere mich an einen Film (http://www.sat1.at/film/die-ungehorsame/videos) den ich letztes Jahr in einem deutschen Privatsender gesehen hatte, der mir soviel erklärte und vor allem auch zeigte wie Beziehungen sich durch eine Gewaltspirale (http://www.diagnose-gewalt.eu/haeusliche-gewalt/definition-haeuslicher-gewalt/das-besondere-an-haeuslicher-gewalt) zerstören. Ich persönlich war immer dieser Typ Mensch der für alles eine Begründung fang, oder versuchte an das Gute im Menschen zu appellieren. Aber ich weiß nicht ob es möglich ist in einem Fall von häuslicher Gewalt überhaupt an etwas Gutes zu glauben. Ist man dann nicht automatisch schon Co-abhängig? (http://www.partnerschaft-beziehung.de/abhaengigkeit.html)

Für mich ist es aber schon die psychische Gewalt die den Weg in ungleiche Beziehungsverhältnisse beschreibt. Denn wieso wird eine/m PartnerIn erlaubt, dass er/sie durch Beleidigungen, Drohungen, Erpressungen, Herabsetzungen das Selbst, der/des Anderen angreift. Was läuft da schief?
Ursprünglich wollte ich recherchieren wieviel Menschen eigentlich von Gewalt in Beziehungen betroffen sind, aber dann fand ich es unnötig, denn kein Mensch zeigt eine psychische Gewaltverletzung an. Und selbst wenn, man würde als hysterisch oder dramatisch bezeichnet werden. Jeder erlebt Grenzüberschreitungen auf seine Weise, und wenn dein Partner/in diese Grenzen nicht wahrt, wenn er/sie weiter beleidigt, beschimpft, herabwertet, dann erlebst du Gewalt.

Und dann kann ich nur klare Worte finden, wenn jemand dir Gewalt antut, dann wird es nicht besser wenn du zurückschimpfst, es wird nicht besser wenn du die biblische andere Backe hinhältst. Es wird nur besser wenn du aufstehst, deinen Rücken streckst, dem/der anderen tief in die Augen schaust, dich mit allem Respekt verabschiedest und gehst. Jemand der dich einmal beleidigt, tut es ein zweites Mal, jemand der dir einmal psychischen Schaden verursacht hat, tut es ein zweites Mal. Es wird nicht besser, in einer Mehrzahl der Fälle leider sogar schlimmer, sobald der Respekt erst weg ist, fangen die Menschen an, auf der nächsten Ebene Gewalt auszuüben.

Versteh mich nicht falsch, niemand ist hier der Böse. Jeder hat seine Geschichte, sogar dieser traurige Mensch der seine Partnerin erschlagen hat, denn jemand der gezwungen ist in seinen Beziehungen körperliche oder seelische Gewalt auszuüben, hat leider selber schon zuviel erlebt. Aber, und das ist das wichtige, du bist nicht in der Position dieser Person zu helfen. Du solltest in einer Partnerschaft vertrauen dürfen.

Meiner persönlichen Meinung nach ist das auflösen von Gewaltmustern ein generationenüberdauernder Weg. Denn  jemand der als Kind schon körperlich angegriffen wurde, oder das bei seinen Eltern als Alltag erlebt hat, für den wird es kein Übergriff sein wenn er/sie den/die PartnerIn beleidigt oder herabsetzt. Denn er/sie hat ja bereits “schlimmeres” erlebt. Für dessen PartnerIn sowie Kinder ist es aber ein Grenzüberschreitung den/die Partner/die Eltern als beleidigend und übergriffig zu erleben. Erst wenn die Kinder dieser Eltern dann ihrererseits an ihren Mustern arbeiten und physische Gewalt in ihren Beziehungen vermeiden, haben erst deren Nachfolger die Chance auf eine friedvolle Kindheit ohne Grenzüberschreitungen und Gewalt und in folge dessen auch die Möglichkeit friedvolle Beziehungen zu führen. Wenn man dies also an einer Generation festmachen würde:
würde jede Generation an ihren emotionalen Defiziten arbeiten, dann wären die Großeltern die die physische Gewalt verübt haben, die Eltern diejenigen die die psychische Gewalt ausübten, die Kinder die versuchen diese Fehler zu vermeiden, und die Enkelkinder also die erste Generation die gewaltfrei aufwachsen kann. Wenn man sich ansieht wie massiv Überschreitungen in der Zeit des zweiten Weltkrieges war, mit Übergriffen gegenüber Partnerinnen, Menschen  im Allgemeinen und Kindern, so ziehe ich den persönlichen Schluss dass wir jetzt langsam in ein Zeitfenster kommen bei dem es möglich wird, gewaltfrei zu leben und zu erziehen.

Aber – und das ist die Challenge, die Betroffenen müssen bereit sein ihre Muster zu verändern und nicht mehr weiterzuführen, was sie als “normal” erlebt haben. Und deren Familien, PartnerInnen, FreundInnen sollten diese Veränderung unterstützen (ohne Co-Abhängigkeit zu wählen, denn die verändert nichts). Es gibt keine Verbesserung wenn man weiterhin den Sumpf wählt, in dem Gewalt in Sprache und Körper als Abwechslung im Alltag gesehen wird. Egal was du erlebt hast, du hast das Recht und die Pflicht es anders zu machen. Du kannst dich erinnern wie du dich gefühlt hast, als es passierte, als Kind, als Erwachsene/r.

Du bist ein Geschöpf Gottes, wie jeder andere auch. Du bist wundervoll und frei. Es gibt keinen Grund dich zu demütigen. Weder durch dich noch durch andere. Nimm die Challenge an und lebe ein friedvolles Leben.

Dieser Beitrag ist allen Beteiligten von Gewalt gewidmet. Den Menschen die sterben mussten, krank wurden oder an den Folge von Gewalt leiden. Danke für eure schwere Last, die nicht umsonst gewesen sein soll. Lasst uns diese Spirale enden und ein Leben in Gesundheit und Frieden wählen. Wenn wir Frieden in unsere Herzen lassen, so ist Heilung und Versöhnung möglich.

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Bad Gleichenberg, so ist das fröhliche Kurleben;)!

on 1. März 2016
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Die Welt hat sich geändert. Mittlerweile fahren nicht nur “ältere” Herrschaften auf Kur, nein eine neue Gruppe von Kurgästen hat sich etabliert. Die “Vorsorge”kurpatienten. In einer für mich schwierigen körperlichen und seelischen Situation habe ich letztes Jahr eine Kur beantragt, und bekam doch tatsächlich eine bewilligt. Mit Hilfe von Familie und Freunden kann ich sie nun mit Begleitperson antreten, weil ja mein Nachwuchs noch kein Alter erreicht hat in dem ich ihn für drei Wochen entbehren könnte. Und nun bin ich da. Zielgruppe, 35 bis 55, noch nie operiert, aber irgendwie schon ziemlich erschöpft. Die PVA hat eine Art Vorsorgekur ins Leben gerufen, die einerseits körperliche Regeneration im Rahmen von Behandlungen und auch Ausgleichssport vorsieht. Und so werde ich gebrieft, neu verknüpft, werde mit alltäglichen Entlastungsstrategien bezüglich meiner Rückenthemen versorgt, durchgewalkt und in Schlamm gebadet und an Strom angeschlossen. Im Grunde eine schöne Kur, die zwar noch Lücken hat, aber ich gebe zu dass ich auch einen hohen Anspruch an Vorsorgemedizin stelle. Und da sind wir nun.

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An einem beschaulichen Fleckchen Erde im Teil des Vulkanlandes der Steiermark. Kulinarik, Wandern, walken, und ein bisserl im Warmwasser tümpeln sind die Aushängeschilder dieses Ortes. Zwei über hundert Jahre alte Mammutbäume zieren den Kurpark, und so manche Wiese zeugt von alten Sumpfgebieten.

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Wenn man durch den Kurort geht, spürt man alle paar Meter dass die Hochblüte dieses Ortes vorbei ist, dass wohl jede Menge Kurgäste vor langen Jahren hier ihre Freude hatten. Aber jetzt, in unserer Zeit wo jeder Urlaub genauestens geplant wird, und drei Wochen fast schon ein Sabbatical sind, hat man keine Zeit mehr für Sommerfrische, und so schienen die Touristen wegzubleiben. Aber der vergangene Glanz lässt sich an wunderschönen alten Häusern festmachen, die wohl viele Kurgäste beheimateten. Jetzt stehen sie da, die kleinen Schlösschen, einsam und verlassen, aber immer noch mit Glanz.

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Altes ist vergangen, aber dieses Dorf lässt es nicht los, und so bin ich gespannt wie sich dieser Ort touristisch weiterentwickelt. Ein guter Ansatz sind wohl spezielle Feste, wie zum Beispiel das Biedermeierfest, dass der Kurort jährlich im Sommer veranstaltet. Und ich kann nur vermuten, dass da dieses Gefühl der vergangen Glanzzeiten wieder auflebt, wenn der Kurpark, alle Plätze und Strassen mit Menschen in Biedermeier(ver)Kleidung gefüllt sind. Aber das ist ein Fixpunkt von dem ich euch gesondert bestimmt berichten werde, denn mich fasziniert der Gedanke, in eine andere Epoche einzutauchen. Aber mehr dazu in einem anderen Beitrag. Und meine Kur, nun das ist durchaus eine angenehme Anstrengung die viele innere u vielleicht äußere Prozesse in Gang setzt. Man sollte in Bad Gleichenberg nur nicht den Fehler machen die steirischen Thermen miteinander zu vergleichen, denn dieser Kurort punktet weniger mit der Hitze des Wassers, als vielmehr mit der besonderen Qualität des Wassers, und natürlich mit Charme, Natur, und Kulinarik.

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Fasching – ein Fest der Rollen, was zeigst du der Welt?

on 9. Februar 2016
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Am Land ist bekanntlich alles anders. Und nachdem ich in Wien jahrelang den Fasching übersehen habe, komme ich hier nicht umhin ihn wahrzunehmen. Die Geschäfte schließen am Nachmittag, es gibt einen Blochzug, Faschingsfeste, Krapfen zum Völlern und was weiß ich was für Volksbelustigung. Neulich, am samstäglichen Bauernmarkt war sogar ein Teil der Standler verkleidet. Und da fiel mir auf, die Rollen die wir spielen, tagtäglich, die Masken die wir uns aufsetzen, an solchen Tagen können wir sie tragen ohne dafür verurteilt zu werden. Will ich mal als Mann eine Frau sein, oder umgekehrt, oder möchte ich die Hexe rauslassen, oder irgendein Tier in mir wecken. Der Fasching ist sehr dienlich für eine maskierte Wahrheit. Ein Teil meiner Selbst möchte zum Ausdruck gelangen. Schön dass wir uns kleine Narreteien freihalten, um nicht gänzlich in vorgefertigten Rollen zu explodieren. Und irgendwie wär es schön wenn wir mehr von den Rollen, Masken die wir aufsetzen, leben könnten. Solange man niemandem schadet, warum soll man nicht zu einer Facette seiner Persönlichkeit stehen?
In dem Sinne, lei,lei, und lasst eure Träume fliegen und auch mal auf der Erde ankommen. Wenn ihr euch annimmt so wie ihr seid, dann tun es auch die anderen. Ganz im Sinne der Resonanz, so wie du hineinrufst, schallt es hinaus.
Das wäre doch mal ein Vorsatz für die Fastenzeit, andere sein lassen wie sie sind, damit man selber sein kann wer man ist?

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mama vs woman – rebooted

on 25. Januar 2016
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Als frischgebackene Mama hat man häufig andere Sorgen als sexy zu sein. Und wenn dann in den Zeitraum auch noch eine Trennung fällt, dann gibt Frau alle Hoffnung auf, je wieder sowas wie ein eigenes Körpergefühl, oder das Gefühl des Flirtens zu erleben. Da interessiert die junge Mutter vielmehr wie oft sie angespieben wurde und in welcher Konsistenz. Wie oft der Nachwuchs die Windel gefüllt hat, und wie ergiebig des Sprösslings Stuhlgang war. Themen wie Bauchwehöl, Blähungen, Ausschläge, durchschlafen (!) nehmen jegliche Sexiness im Leben und Frau ist Mama. Vollzeit. Jetzt wird in jedem Beziehungs- und Familienratgeber geraten man solle sich als Paar wiederfinden. Nun wenn man sich schon als Paar verloren hat, dann gilt es wohl die eigene Person wiederzufinden, denn in Dreierbeziehung aufgehen gibt’s jetzt nicht. Und ich wage zu behaupten es gibt schlimmeres als die verlorenen Anteile des eigenen Seins wieder zusammen zu sammeln. Klar, Frau ist nicht mehr dieselbe, zumindest meiner ganz persönlichen Meinung nach, aber irgendwie ist das auch verständlich. So vieles was in den ersten Lebensjahren des Kindes an individuellen Grenzerfahrungen erlebt wird, kann Frau gar nicht lesen, es kann auch keiner glaubhaft erklären. Es ist einfach so individuell wie jedes Kind, jede Beziehung die dieses Kind zutage gebracht hat, und jede/r Mensch der dieses Kind aufzieht.
Und dann, in einem Moment der Stille, der nur eintreten kann wenn jemand anderes den Spross für ein paar Stunden nimmt, beginnt was Neues. Vielleicht beim Ausgehen, vielleicht ein Glas Prosecco(oä) mit Freundinnen, oder wegen eines neuen Teils für den Kleiderschrank das nur schön, und nicht praktisch ist. Es kann der Blick eines Fremden sein, der Blick in den Spiegel, es kann ein inneres Lächeln sein, oder ein äußeres. Frau beginnt wieder zu malen, schreiben, singen, tanzen? Die Signale an denen wir merken, dass wir wieder die Alte, aber ganz neu, sind, zeigen sich für jeden unterschiedlich. Aber ich bin sicher, dass jede diese irgendwann hat, Momente die sie erinnern dass sie nicht den Rest ihres Lebens nach Babykotze oder ähnlichem riechen wird. Die Probleme werden nicht weniger werden, Kinder sind immer eine Aufgabe, aber eine lohnenswerte. Aber es lohnt sich auch hin und wieder mal eine Wohlfühlpause einzulegen, und zu spüren dass Frau als Frau immer noch da ist. Und da ist sie nun, die alte neue Frau, reloaded, rebooted, pur und echt. Weil das Leben so ist.

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