Gaia und der Krieger

on 8. Januar 2022

Es gibt Menschen, die wollen nur das Gute in der Welt sehen. Die sehen was passiert, die spüren die Wut, aber nachdem die Traurigkeit verraucht ist, werden sie denen vergeben, die das Böse verursacht haben. Wissend dass die nur aus ihrer eigenen Einsamkeit und Wut gehandelt haben. Diese Menschen werden gerne missverstanden. Sie werden als weich und nachgiebig, manchmal sogar als dumm und einfältig behandelt. Sie werden nicht ernst genommen. Dabei ist Gaia so wichtig, sie baut nämlich die Welt aus den Trümmern des Verrats wieder auf.

Und dann gibt es die anderen Menschen. Die auch Gutes im Sinn haben, die das Böse aber sehen. Sie ziehen es sogar manchmal an, und immer wieder gehen sie einen schmalen Grat zwischen Gut und Böse. Sie sehen das Böse und wollen es ausradieren. Sie schwören Rache, und sie liefern diese auch. Sie sind auch wichtig, denn das Weiche, vergebende wird dem Bösen immer Nachsicht walten lassen. Es würde nie in den Krieg ziehen, es würde niemals Konsequenzen fordern. Der Krieger, er wird gebraucht um die Balance wieder herzustellen. Er stabilisiert und schützt.

Was hat das mit uns zu tun?

Befinden wir uns in einer griechischen Tragödie? Lassen wir uns von den Sirenen der digitalen Welt blenden? Unsere Familien haben sich isoliert, Männer verstehen es als ihre Aufgabe im Familienverband den Kredit abzuzahlen, und Frauen glauben, dass die Gleichberechtigung bedeutet, dass sie die Hälfte vom Kredit bezahlen dürfen.

Der Feind ist schon längst in deiner Höhle.

Er hat sich hineingeschlichen, er sitzt beim Feuer dass die Frau hütet, er leckt sich die Lippen und schaut die jungen Kinderseelchen gierig an. Der Mann steht vor der Höhle und wartet auf den Feind, und die Frau schaut besorgt hin und her. Der Säbelzahntiger knurrt, aber im Schatten der Höhle sieht in keiner. Er wartet auf den Moment.

Du findest das hat nichts mit uns zu tun? Bist du sicher? In wieviel Familien gibt es Streit um die Arbeit. Wieviel Menschen haben sich einer medizinischen Behandlung unterzogen aus Angst vor dem Jobverlust? Wieviel Paare streiten über die Frage ob die Kinder in der Schule sicher sind? Wieviele Teenager werden durch das Versprechen von „Freiheit“ in eine medizinische Behandlung gelockt?

Wir haben unsere Wurzeln vermodern lassen.

Wir haben die Verbindung zu Gaia verloren. Zu Mutter Erde, aus der wir kommen, in die wir zurück gehen werden. Wir finden es befremdlich weich und nachgiebig zu sein. Wir ehren unsere Erde nicht, unsere Ahnen, oder unsere Ressourcen. Wir haben unsere Nabelschnur durchtrennt, und schweben jetzt im All der Möglichkeiten, uferlos, wirkungslos, verzweifelt auf der Suche nach eben dieser Nabelschnur die uns die Kraft gibt.

Ja, das war der Plan. Die Verlockungen der modernen Industrie, schon seit hunderten von Jahren, hielten uns beschäftigt. Auch die Unterdrückung der Frau führte zu einem absurden Konstrukt, wo am Ende Emanzipation dazu führte, dass Frauen keine Frauen mehr sein dürfen ohne sich zu entschuldigen. Dass Frauen Bücher lesen die ihnen erklären welche Kraft unser Zyklus hat, aber keine sich das Privileg nimmt danach zu leben. Alles was zuviel ist schadet. Sei es nun ob Frauen in ihrer Macht unterdrückt werden, sei es wenn man behauptet sie wären gleichwertig wie eine Mann und müssen genauso „leisten“.

Die weibliche Energie ist der pure Ausdruck von Gaia.

Sie kreiert, sie trägt Leben, sie erschafft Leben. Doch ohne die Befruchtung des Mannes könnte sie es nicht. Und ohne den Schutz des Mannes wird sie die Pflege des Säuglings nicht wie gedacht ausführen können. Sie braucht den Mann wie er sie.

Männliche Energie schützt und behütet.

Der Mann hat seine Aufgabe vergessen. Er schützt heutzutage seine Familie indem er die gesellschaftliche Bedingungen erfüllt. Indem er „brav“ arbeiten geht. Er würde sogar soweit gehen in seinem stillen Einverständnis, seine Frau zu überreden die Kinder abzugeben, in staatliche Institutionen, selbst wenn die Intuition der Frau sagt, dass das Kind noch nicht soweit ist.

Was hat das mit unserer Zeit zu tun?

Wir sind in der Krise der Archetypen. Die sogenannte Pandemie ist eine Krise der Geschlechter, eine Krise unserer Urkraft.
Die weibliche Kraft folgt nicht ihrer Intuition, die männliche Kraft schützt nicht die weibliche. Die Straßen gehören die Krieger und Kriegerinnen des Lichts. Die Hüter und Hüterinnen der Erde schützen diese aus ihrem Raum der Geborgenheit, den sie mit den Kindern dieser Welt halten. Sie halten das Licht, dass die Krieger und Kriegerinnen schützen. In einem ausgewogenes Gleichgewicht des Universums werden diese Gaben ausgelebt.

Verlangt voneinander was ihr geben könnt. Was eure Gabe in dieser besonderen Zeit ist. Verändert euer Universum und gebt euch dem Wandel hin.

Lade Gaia und den Krieger des Lichts in die Mitte deiner Familie ein.

Ich kann euch versichern. Ich bin keine Kriegerin. Aber auch ich stand vorne bei einem Spaziergang, zwischen wütenden Männern und gewaltbereiten Polizisten. Und ich kleine Frau, ich machte den Unterschied. Es ging um vieles und ohne es zu wissen stand Gaia in mir auf und zeigte ihre Kraft. Bis heute weiß ich nicht wie das ging und bin dankbar für den Fremden der sich dann neben mich stellte und einfach mit mir war. Bin dankbar für die Frau die ihren Mann beruhigte und aus der Krisenzone nahm. Gaia und der Krieger. Mehr brauchte es nicht um eine Situation zu deeskalieren. Ihr wollt nicht wissen wie mein Adrenalin noch Tage danach Schüttelfrost verursachte, aber es war notwendig. Denn diese Männer hatten ihr Warum vergessen. Sie hatten Gaia vergessen, und wen sie eigentlich schützen wollten. Sie waren Krieger, aber diejenigen die nur ihre Wut kanalisieren, ohne an ihr warum zu denken. Ein Krieger des Lichtes weiß wofür er kämpft, genauso wie Gaia weiß dass die Harmonie ihres Seins den Ausgleich gibt.

Gaias Kraft kann zerstören. Denken wir nur an die Kraft eines Vulkans, etwas das neues Leben schafft, aber altes zerstört. Diese Kraft wird nicht ohne Grund und Anlass aus Mutter Erde gelassen. Der Druck wurde zu groß.

Ich lese immer wieder, dass Frauen und Kinder auf den Spaziergängen nichts verloren haben. Nun, wenn diese nicht da wären, dann wären nur gewaltbereite Männer da, die ihr WARUM vergessen haben. Liebe Krieger, solange ihr euer warum vergesst, werden Frauen und Kinder mit euch gehen. Bis IHR ES ALS LODERNDES FEUER IM HERZEN trägt.

Ihr seid auf den Straßen für die Gegenwart und Zukunft. Für Kinderlachen und tanzende Füsse. Ihr seid auf den Straßen für lautes Singen, Lachen und sich umarmen. Ihr seid auf den Straßen für ein echtes WIR, für Zusammenhalt der Gemeinschaften erschafft. Und ich, eine Gesandte Gaias, werde euch begleiten bis ihr euch erinnert. Ihr könnt mir erzählen, ich hätte nichts da verloren, das sei Männersache. Ihr könnt mir sagen, mein Kind habe damit nichts zu tun. Aber solange ihr eure Kraft nicht lebt, den Krieger des Lichtes, wird Gaia euch mit ihren Kindern zur Seite stehen.

Wir werden als eure Frauen unsere Kinder schützen, wir werden sie zuhause unterrichten, auch wenn ein Lehrer es besser könnte. Wir werden ihre Tränen trocknen, wenn ihre besten Freunde verschwinden weil deren Eltern uns ausschließen. Wir werden Spiele und Freizeitgruppen gründen. Wir werden Vereine für unsere Kinder gründen. Wir werden alles tun um diese Welt besser zu machen. Und solange ihr Soldaten der Matrix seid, werden wir uns auf keine Diskussion einlassen. Denn wir schützen unsere Kinder auf vielen Ebenen.

Gaia schützt ihre Kinder, genauso wie der Krieger des Lichtes ….

Und ein Hinweis in eigener Sache. Die Beiträge in dem Blog entspringen meiner eigenen Meinung und Erfahrung. Ich lebe nicht vom Blog und bekomme daher auch keine Sponsorings oder Förderungen (zu wenig mainstream und Kuschelkurs) Über eine Spende, also Geschenk würde ich mich sehr freuen. Wenn du deine Wertschätzung ausdrücken willst freue ich mich über eine kleine Spende. Achtung im Betreff „Geschenk“ angeben, und wer mag auch Telefonnummer damit ich mich bedanken kann. Danke für deine Unterstützung, alles Liebe, Katharina, IBAN AT90 4300 0309 1246 8003, BIC VB0EATWW, lautend auf Katharina Gindra-Vady.

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