„Niemand ist eine Insel“ lautet ein erfolgreicher Roman von J.M. Simmel. Und in einer Zeit wie dieser wird es sichtbar wie noch nie zuvor. Wir fordern mit stoischer Ruhe alte „Normalität“, während um uns herum die Säulen einer demokratischen Gesellschaft einstürzen. Nein, dieser Beitrag wird keine wissenschaftliche Abhandlung vom Begriff „Demokratie“, obgleich es anhand des herrschenden G-Terrorismus eine Möglichkeit wäre. Das überlasse ich schlauen Politologen die ja diese Dinge studiert haben, oder? Nein es ist eine Ode an die Menschen, die sich nicht beugen. Für Menschen die kämpfen. Und ein Apell an alle sich nicht gegenseitig in die Fenster zu blenden, sondern eine VERKETTUNG von LEUCHTTÜRMEN zu sein. Lies weiter für mehr
Ich selber konnte die Interessante Erfahrung machen, dass das was man aufbaut, nicht immer das ist was bleibt. Der Verein dem ich in den letzten Sommermonaten viel Zeit mitarbeitete, entwickelte sich in eine andere Richtung, und ich sah keine andere Lösung als aus meiner Funktion auszusteigen. Das hat mir viel gezeigt. Zum einen dass wir uns nicht an Dinge, Situationen und Menschen klammern sollten, und auch dass wir nicht passend machen können, was nicht passt. Aber ich habe auch gelernt, dass es gut ist sich zu vernetzen, und dass wir nicht alleine sind, auch wenn wir es manchmal fühlen.
Warum überhaupt einen Verein gründen?
Nach der jetzigen Erfahrung würde ich nicht mehr unbedingt die ganze Arbeit auf mich nehmen um einen Verein zu gründen. Denn vieles ist ineffektiv, funktioniert nur bedingt, und wird mittlerweile von vielen Auflagen von Seiten des Staates erschwert. Aber ich bewundere engagierte Menschen die das immer noch tun. Denn das ist auch absolut ehrenhaft. Wichtig wäre nur zum jetzigen Zeitpunkt zu verstehen, dass keine Verein jemand anderem Mitglieder wegnimmt, wenn die Menschen engagiert sind. Denn wir ALLE arbeiten daran unsere Vergangenheit, Demokratie und Freiheit über Körper und Geist, in die GEGENWART zu bringen. Wenn wir uns nun gegenseitig Probleme machen, sind wir nicht besser als irgendwer da oben. Jemand der absurde Regeln aufstellt. Jemand der seine Verwandten, Bekannten in wirtschaftliche Schlüsselpositionen holt, um Geld aus der Krise zu holen. Jemand der sich von einer Lobby bezahlen lässt und seinen einst abgelegten Eid einfach ignoriert. Darum, gründe einen Verein, aber gründe ihn nicht, weil du dein Ego Bauchpinseln willst. Gründe ihn weil du den MEHRWERT für die Gesellschaft erkennst. Vereine sind kein Instrument für Bereicherung. Vereine sind Verbände die der Gesellschaft dienen.
Bist du ein Leuchtturm?
Egal ob du nun einen Verein gründest. Ob du deiner NachbarIn hilfst, oder ob du online Gruppen organisierst wo es um ein neues Miteinander geht.
Ich frage dich „Bist du ein Leuchtturm“. Oder lässt du dich blenden von der Medien- und Angstpropaganda. Denn die ist voll angelaufen.
Wenn du aber stehst. Klar, leuchtend, ruhig. Wenn du im Sturm stehst, und dein Licht strahlt. Die Wellen schlagen bis oben, die Gischt ist wie Eis, der Wind heult. Aber du stehst. Du strahlst, und irgendwo in der Ferne sehen dich Boote. Sie wissen. Du stehst da noch. Das bedeutet es gibt Festland. Es gibt Hoffnung. ES GIBT EIN MORGEN.
Angstpropaganda
Aus allen Kanälen tötet die Angstpropaganda den Mut und die Hoffnung der Menschen. Sie gehen testen, sie lassen sich schikanieren von der Regierung (lockdown für umgeimpfte). Sie gehen unter diskriminierenden Umständen arbeiten, stehen immer noch ein für ihren Körper, für ihre Familien. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Und der Tropfen scheint eine unberechenbare Regierung die mit allem durchkommt. Noch vor drei Jahren war ich Bürgerin in einem Rechtssystem einer Demokratie, wo es undenkbar erschien, dass FLÄCHENDECKEND eine MEDIZINISCHE BEHANDLUNG als Kriterium für Arbeit oder Freizeit galt. Und jetzt?
Hier ist mein Geheimnis. Es ist immer noch so, unsere Demokratie, unsere Freiheit hat sich nicht geändert. Das einzige was sich geändert haben soll sei die pandemische Lage. Nun, in einer pandemischen Lage sollte ich doch keine mehrfach geimpften Personen in den Krankenhäusern vorfinden? Und weiters, die pandemische Lage war vor kurzem noch besiegt (die entsprechenden Aussagen wurden sorgfältig aus dem Netz entfernt, ich habe sie jedoch selber gehört, war ein Auszug eines Interviews im gängigen MSM), und die Wirtschaft sollte neu belebt werden, und nun drei Wochen später wollen sie Umgeimpfte „wegsperren“. Die Absurdität dieser gesammelten Massnahmen ist mittlerweile an Chaos und Widersprüchen nicht mehr zu begreifen. Das einzige was klar ist. Es herrscht ANGSTPROPAGANDA und die Menschen folgen Massnahmen ausschließlich aus Angst. Aber nicht vor der Krankheit, sondern vor den Massnahmen die keiner mehr versteht.
Der Würgegriff der Verzweiflung
Erinnert ihr euch an eure Schulzeit. Als sie euch erzählten, dass 1945 noch verzweifelt Kindersoldaten rekrutiert haben? Kinder wurden in den Krieg geschickt. Obgleich klar war dass sie verlieren würden. Warum passierte das damals? Und was war die Frage die ihr immer euren Großeltern stellen solltet?
Systeme machen komische Dinge wenn sie verzweifelt sind. Sie entrechten Menschen. Sie diskriminieren, sie trennen, sie spalten. Verbinde die Punkte selber.
Sei Freund nicht Feind
Ich selber wurde gespalten, getrennt in den letzten zwei Jahren. Ich habe mich von meiner Familie entfremdet, Freunde verloren. Bei manchen war es notwendig, bei manchen einfach nur meine Borniertheit. Denn jeder hat seine Gründe für Entscheidungen. Manche Menschen hatten wirklich Angst. Bei manchen hat die Pandemie Schmerzpunkte des Verlustes getroffen, und den Rest haben Mainstream erledigt. Manche haben ihre transgenerationalen Traumen nicht verarbeitet. Manche sehen wirklich keine andere Möglichkeit ihre Familie zu schützen als eine experimentelle Impfung zu nehmen. Und manche glauben wirklich ihr Leben wäre nicht wichtig.
Ich selber hatte so viel Wut, und war dann nicht immer fair zu meinem Gegenüber, denn ich habe ihre Angst nicht verstanden. Doch das muss ich nicht. Ich muss sie nur akzeptieren. Denn diese Akzeptanz fordere ich doch von ihnen. In meinem Dorf ist eine Test und Impfstrasse. Und da seh ich diese fleißigen Kämpfer. Sie verbringen den halben Samstag wartend auf einen Test damit sie Montag arbeiten können. Zuerst war ich verständnislos, weil doch die ganze Testerei uns erst solche Probleme bringt (asymptomatisch krank wird das Unwort des Jahres) Nun will ich gerne jeden von ihn umarmen. Auch wenn manche zum Generalstreik aufrufen. Nicht jeder muss das wollen. Denn es erfordert absolutes Risiko, und viele haben schon so viel riskiert in den letzten Jahren. Ich bin schon froh, wenn ich Menschen testen sehen. Denn dann weiß ich, es gibt noch Hoffnung. Denn jeder der testet stellt noch Fragen. Will nicht einfach alles in seinen Körper lassen ohne Fragen. Kämpft für sich und andere.
Wir alle sind LEUCHTTÜRME
Und genau jetzt, genau da, in dem Monat November an dem unsere Regierung die größte Spaltung vorschlägt „Lockdown für ungeimpfte“, „Berufsverbote für ungeimpfte“, „2G in Lokalen und Freizeit“, usw, genau da müssen wir SOFORT AUFHÖREN uns spalten zu lassen. Sofort aufhören in geimpft und umgeimpft zu unterscheiden, zumindest im normalen Umgang mit anderen Menschen, sofort aufzuhören alle anderen zu verurteilen. Wir müssen gar nichts mehr tun. Wir müssen GLÜCKLICH SEIN. Wir wenden uns in Liebe an die Menschen die wir mögen. Wir backen Kekse, und wenn der Strom aus ist, dann zünden wir Kerzen an. Wir sprechen mit Fremden, wir sprechen uns Mut zu. Wir drehen die Musik auf und tanzen im Park. Wir laden eine jemand ein und basteln Weihnachtsgeschenke. Denn ganz ehrlich WIR SIND FREIE MENSCHEN. Und niemand kann einen freien Menschen einsperren, außer er glaubt er habe es verdient.
Sei ein Leuchtturm für deine Umgebung. Sei ein Leuchtturm für dich. Wenn dich die Nachrichten verrückt machen, dreh sie ab, egal ob mainstream oder alternativ. DREH ES AB. Dann endet der Kreis der Angst. Und stattdessen erzeugen wir einen KREIS VON LICHT. Und dann haben die Herrschaften der Dunkelheit sichtbar verloren. Denn der Kreis von Leuchttürmen wird das sichere Festland zeigen, und mit der Hoffnung im Herzen werden alle den Sturm überstehen.