Es jährt sich ein Jahr dass wir in Österreich mit dem “Freigang” begonnen haben. Es jährt sich ein Jahr dass die Clubs, Bars, Gastronomie und Hotellerie immer wieder geschlossen hat. Es jährt sich ein Jahr dass unsere Kinder aus den Schulen ferngehalten wurden, und mit Massnahmen versorgt wurden.
Neulich sah ich ein Video einer Trainerin, die davon erzählte, dass nahezu jedes Kind hochbegabt geboren wird, aber im Laufe der (Schul)jahre wird ihnen ihre Begabung abtrainiert. Im selben Zuge meinte sie, dass sie gerade jetzt viele Klienten empfängt die ihre Hochbegabung, Hochsensibilität nicht mehr kaschieren oder verstecken wollen. Das Geschenk der aktuellen Zeit.
Ich bin keine Verschwörungstheoretikerin, und ich leugne nicht die Existenz eines Virus, das die Welt in Atem hält. Ich erlaube mir lediglich Massnahmen in Frage zu stellen, die Menschen in die Isolation, Depression, Einsamkeit, Existenzkrisen und auch Tod treiben.
Ich erlaube mir die Frage zu stellen, wie es unseren Kindern damit geht, dass sie nur mehr maskierte Gesichter sehen und es als normal erachten kein Lachen mehr zu sehen.
Ich erlaube mir die Frage zu stellen, ob unsere Regierung den Absprung verpasst hat, mehrere unterschiedliche Experten zu Wort kommen zu lassen.
Ich erlaube mir die Frage zu stellen, warum die Medien nicht unterschiedliche Fachleute befragen und ihrem Auftrag nach neutraler Recherche nachkommen.
Als ich mein Kind gestern in seinen neuen Kindergarten brachte war ich schockiert. Die Pädagoginnen waren gezwungen Masken zu tragen, FFP2 für diejenigen die ohne Test arbeiteten, und normaler Mundschutz für die getesteten. Der Kindergarten war immer unser Safe space. Der Ort an dem wir von der Maskerade verschont waren.
Die Kinder waren zwar (noch) ohne Maske da, aber die Pädagoginnen mussten bereits den ganzen Tag mit Maske arbeiten.