Ich habe mich einmal bei einer Journalismus Ausbildung beworben, und ich kam sogar ziemlich weit beim Assessment. Wisst ihr an welcher Stelle ich dann nicht weiterkam? Als ich auf die Frage, „würden sie eine Artikel schreiben von dem sie wissen dass er falsch ist, aber der Auftraggeber möchte das so“ wahrheitsgemäß mit einem empörten „NEIN“ antwortete, war ich plötzlich nicht mehr dabei. Das passierte nicht nur mir, auch einer Freundin, die nachweislich sehr begabt ist in Bezug auf journalistische Texte. Ich konnte diese Frage, und die Reaktion lange nicht verstehen.
Dann kam 2020, und wir waren wieder in der Steinzeit. Knüppel aufn Kopf wenn du gegen uns bist.
Denn mit der Pandemie kam ein Medienhype den ich noch nie gesehen hatte. Alle Medien wurden mit den Regierungen gleichgeschalten. (ups warte mal, ist das denn möglich in einer DEMOKRATIE ?)
Andersdenkende wurden verunglimpft, der Ruf von Ärzten, Juristen und Freiheitskämpfern wurde zerstört, wenn sie nicht an das System glaubten. (Außer bei Servus TV, das ist übrigens der EINZIGE Sender in Österreich dem ich bei Nachrichten noch vertraue).
Diese Rufschädigungen passieren im Übrigen immer noch. Unsere Medien behaupten ja auch. dass alle Menschen die gegen die Maßnahmen auf die Straße gehen, rechts- oder links radikalisierte sind. Was im Übrigen eine infame Unterstellung ist, die eigentlich in den Bereich der Rufschädigung fällt. Aber das überlasse ich dann den Profis.
Was mich ärgert ist die Selbstverständlichkeit mit der Journalismus Aussagen tätigt, die beinhalten dass ihre Beiträge fundiert, überprüft und neutral sind. Das ist nicht mehr so. Erstens sind enorme Mengen an Fördergeldern geflossen, und man beißt nicht die Hand die einen füttert. Und zweitens ist es doch so, je nachdem wie der Beitrag aussehen soll recherchiert man. Will man also einen Beitrag schreiben, der sich positiv mit Impfungen auseinandersetzt und zum impfen motiviert, wird man nur Profis auswählen die diese Meinung vertreten und argumentieren können.
Nur eines wird dabei verschwiegen, es gibt durchaus Fragen die sich stellen, die auch öffentlich gestellt werden sollten.
In Österreich legst dich nicht an. Weder mit dem Öffentlich Rechtlichen, noch mit erfolgreichen Frauenmagazinen. Nun, daran halte ich mich jetzt nicht mehr. Weil es mir gewaltig stinkt. Einen Beitrag als eine Wahrheit zu verkaufen die so nicht stimmen kann. Denn wenn man den Woman Beitrag aufmerksam liest, fallen einem Argumentationslücken auf (dazu noch später).
Begonnen hat der Impfmedienhype mit den ersten Impfungen am 27.12. Der ORF berichtete regierungstreu von einem „geschichtlichen Ereignis“ und fröhlich wurden jede Menge Bilder gestreut von glücklichen Risikogruppen die sich impfen lassen. Nun, geschichtlich finde ich, wenn ein Krieg beendet wird, eine Hungersnot, ein Heilmittel gegen HIV oder Krebs. Aber okay, das kann man als Mittel der Wahl verstehen um die Menschen dazu zu bringen, Teil des Hypes zu sein und sich auch gleich impfen zu lassen. Nun ist es aber so. Keiner will die Impfung. Und nun sitzt unsere Regierung auf den Impfdosen fest. Denn NOCH will ja keiner was von „Impfpflicht“ erzählen. Obgleich wir die Einführung des elektronischen Impfpasses auch still und heimlich gerade am 27.12 erleben durften (das war dann offenbar nicht „geschichtlich“, aber ich finde sogar noch wichtiger)
Was passierte dann? Der Gürtel wird enger zugezogen. Der Druck im Wording erhöht, es kommt plötzlich zu Mutationen des Virus, und auf einmal gibt es Experten die behaupten Schwangere und auch kurz vor Empfängnis könne man unbedenklich impfen.
Ich habe solche Beiträge mittlerweile in drei online Mamamagazinen gefunden. Einer davon war die Woman. Und als Österreicherin kann ich nun dieses Magazin beleuchten, denn es war doch eigentlich nur für ein bisschen Info in der Badewanne gedacht, und damit der Kaffee keine Ränder am Tisch hinterlässt.
Journalisten sollen informieren. Und zwar NEUTRAL. Journalisten sind die SCHWEIZ der Medienberichterstattung, und im Moment sind sie eher Russland. Oder vielleicht doch Korea.
Nach dem zweiten Weltkrieg waren Medien dafür verantwortlich eine neue Medienlandschaft zu gestalten. Mein Vater, ein älterer Herr, vertraut der ZIB zu hundert Prozent. Denn das was die sagen ist doch wahr. Das hat er gelernt, und auch ich bin mit diesem Gedankengut aufgewachsen. Aber was da grade passiert hat nichts mit NEUTRALITÄT zu tun. Es ist zielgerichtete Berichterstattung für Lobbys, und für Regierungen. Das ist als ob wir nach dem zweiten Weltkrieg mit denselben Medienberichten weitergemacht hätten wie zuvor. Heil dem … egal wer er grade halt der Führer ist, wer den höchsten Bonus verspricht.
Aber dem war nicht so. Journalisten habe recherchiert, gestöbert, haben sich nicht bestechen lassen, und eine Geschichte wurde gedruckt. Wenn sie die WAHRHEIT war. Sie waren mit Grund ehrenwerte und gern gesehene Menschen, man vertraute ihnen. Heute kann ich das nicht behaupten. Leider. Denn guter Journalismus kann die Welt verändern.
Heutzutage erzählen Medien davon, dass Menschen die auf einen gemeinsamen Solidaritätsmarsch gehen, das diese Menschen rechtsradikal oder linksradikal sind. Sie blenden aus die Eltern die für ihre Kinder wieder normalen sozialen Kontakt wollen, sie blenden die Menschen aus die über ihren Körper selber bestimmen wollen, sie ignorieren die Unternehmer die kurz vor der Pleite stehen, sie verschweigen die Menschen die sich nicht impfen lassen wollen ohne dafür Konsequenzen zu erleiden, sie untergraben die Menschen die keine Maske tragen können und dafür aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Und was wirklich schlimm ist. Sie befragen so lange bis dann endlich jemand was fieses sagt. Das kommt dann on air. Denn ein echter Mensch, mit dem Herzen am rechten Fleck, das kommt ihnen nicht auf den Schirm. Dann könnte sich der Seher vorm Fernseher ja identifizieren.
Zu dem Beitrag von der Woman. Es ging darum, dass drei Experten unterschiedlicher Richtungen gefunden worden sind, die behaupteten es sei sogar von Vorteil für die Frau kurz vor der Schwangerschaft eine Impfung zu bekommen. Es wurde auch erklärt, was es für Impfstoffe gibt. Fast nebenher wird erwähnt, dass die Expertin empfiehlt, dass man drei Monate warten solle bis zur nächsten Dosis. Weil man wüsste ja nicht, wie der Körper reagiert. Und dann wird der mRNA Impfstoff mit Erbinformation erklärt, als sei er absolut risikofrei und erprobt. Beides kann man absolut nicht sagen. Denn da wird mit Erbgut, also DNA, des Menschen gepfuscht. Es gibt KEINE Aussagen über langfristige Schäden, über mögliche Zellerkrankungen, über Autoimmunerkrankungen. Denn die kommen halt nicht drei Wochen (oder Monate) nach der Impfung. Und wenn sie kommen kriegst du die nicht mit einem Aspirin weg. Dieser mRNA Impfstoff wurde noch nie in dieser Form angewendet. Achja und wo kommt denn die Erbinformation die da gespritzt wird her? Eh nur aus einem anderen Lebewesen, aus dessen Erbgut. Und mein Gott, die Frau kriegt ja nur ein Baby, hat ja nur mit ihrer DNA was zu tun, und der ihres Partners. Was soll so ein Impfstoff denn da nur machen?
Wir essen freiwillig nicht mal genmanipuliertes Soja, aber dann sollen wir uns Erbinformationen anderer Personen in unser Blut spritzen, und vielleicht das unserer ungeborenen Kinder. Das ist eine Horrorshow, und wenn nicht tausend Ärzte sagen würden, es sei völlig unbedenklich, würde kein Mensch sich freiwillig dieses Zeug spritzen. Nur auf Verdacht.
Ich will diesen Beitrag auch gar nicht verlinken, denn es ist mir zuwider auf der Woman Seite Traffic zu erzeugen, für etwas was sie nicht verdient haben. Leser.
Ich so stelle ich euch nur die Frage aller Fragen.
Wann habt ihr aufgehört Fragen zu stellen und alles was Medien und Regierung erzählen als absolute Wahrheit anzuerkennen???
2 Comments
Danke vielmals für deine Worte🙏Ich hoffe dass die Wahrheit bald auf das Licht kommt. #hoffnungstirbtzuletzt #gemeinsamsindwirstark
6. Januar 2021 at 14:57danke dir, ich denke wir alle sind aufgefordert aktiv unsere Welt zu hinterfragen, und auch zu fragen, „in welcher Welt will ich, meine Kinder leben?“
6. Januar 2021 at 15:51