Hart aber herzlich. Und diese Schlagzeile kommt von Herzen. Denn sie kommt aus einer Betroffenheit die mich nun, nach bald einem Jahr Lockdown Wahnsinn und um sich greifender Virusangst ergreift. Mir ist klar dass du durch das Wort Nazi vielleicht getriggert wirst. Denn es erinnert uns an die schlimmste Zeit und an die größten Ungerechtigkeiten die noch unsere Eltern emotional zerstörten, und die nun Generationen danach posttraumatisch aufgearbeitet werden. Es war ein Völkermord, ein unaussprechliches Verbrechen. Es war aber auch eine Zeit in der ein Schuldkomplex aus Schweigen und Zusehen kreiert wurde der bis heute in unseren Zellen schwingt.
WeiterlesenEs gibt genug Bücher über dieses Thema, aber tatsächlich musst du kein Buch mehr lesen um dein Leben zu verändern. Das JETZT ist da, in einer Intensität, bei denen so manchen spirituellen Esoterikern die Ohren schlackern. Der Wind ist kalt im Jetzt. Aber er erfrischt und lässt keine Bequemlichkeit zu. Du machst dich auf, um einen kuscheligen Ort zu finden um dich zu verstecken, oder du hältst die Nase in den Wind und atmest durch. Und was hat der Gedanke mit Mc Donalds, Facebook und dem Virus zu tun? Ziemlich viel, tauch mit mir ein, in das erfrischende Bergwasser des JETZT Baches.
lass uns über Angst sprechen
Was macht Angst mit dir? Macht sie dich klein? Lässt sie deine Körperhaltung schrumpfen? Verhärtet sie deine Muskeln?
Angst macht dich zum Neandertaler. Zu einem Primaten der die nächste Höhle sucht. Zu einem Wesen das entweder auf Angriff oder Flucht gepolt ist.
Was macht Freude mit dir? Sie weitet dein Energiefeld aus. Sie ist ansteckeckend. Sie macht dein Herz weit, deine Muskeln beweglich. Sie lässt dich hüpfen, denn die Schwerkraft ist die egal. Freude spornt dich an, macht dicht stark, und attraktiv.
Und wie kannst du das erreichen?
Wir schreiben uns ganz groß auf unsere Fahnen, die wir vor den Mündern tragen, „schau auf dich, schau auf mich“. Es ist das Werkzeug von Mitgefühl. Ein verdammtes Stück Stoff wurde zum Träger eines Gefühls. Zum „Gutmensch“ Bonusfaktor. Es reicht heutzutage Mitgefühl zu zeigen indem man einen Mundschutz trägt, und indem man Menschen nicht umarmt. Indem man die Maßnahmen seiner Regierung unhinterfragt annimmt, ohne zu murren und sagt „ich mache das ja für die Anderen, damit nicht alle sterben und die Krankenhäuser übergehen, und die Menschen auf der Straße sterben“. Nun ja. Der Gedanke ist lobenswert. Aber die Ausführung ist fehlerhaft. Sogar ziemlich stark fehlerhaft. Denn wir vergessen auf viele, viele Menschen die in der Virus Statistik nicht auftauchen und deren Leben durch die unterschiedlichsten Maßnahmen massiv leidet. Schauen wir uns das doch näher an