teaching to the test, or, 2020, testing to the lockdown

on 17. September 2020

In der Pädagogik gibt es ein Phänomen das nennt sich „teaching to the test“. Es beschreibt die Bemühung des Pädagogen den/die SchülerIn so vorzubereiten, dass durch gezielte Wissensvermittlung dann die Testfragen nur positiv beantwortet werden können, da alles nur auf diesen Test zugeschnitten war. Es ist nicht wirklich Wissensvermittlung. Es ist vielmehr ein Versuch nach außen hin eine gute Performance zu vermitteln. Denn ein guter Notenschnitt, oder eine hohe Leistung, fällt wiederrum positiv auf die Lehrkraft, die Institution.

Leider hat unsere Regierung dieses Phänomen 2020 umgeschrieben, und zwar ist es „Testing to the lockdown“. In rasender Geschwindigkeit greift es um sich. Das Katastrophenszenario. Obgleich alle Reiserückkehrer offenbar gesund waren, sind nun anscheinend deren Kinder wellenartig dafür zuständig die „Seuche“ unters Volk gebracht zu haben. Keine Woche hat die Schule, der Kindergarten offen, und schon werden diese wieder geschlossen. Es werden brav Cluster gefunden, Superspreader und gaaaanz viele böse Menschen die im Urlaub waren, und NATÜRLICH hatten sie ein Virus im Gepäck. DAS hat übrigens brav auf den Schulstart gewartet, um dann in einer routinemäßigen Untersuchung entdeckt zu werden. Glücklicherweise ganz ohne Symptome. Hätte ja sein können, dass man vielleicht gar nicht krank wird. Und just da hat unser Minister eine Ampel vorbereitet, die aber irgendwie nicht durchdacht ist, und unser Kanzler verbietet uns ab Montag, 21.09 plötzlich größere Familientreffen. Auf einmal ist der Mundschutz wieder Mode, obwohl er ja nicht so wirklich hundertprozentig hilft, und Menschen erkranken, obgleich sie das Fetzerl im Gesicht tragen, wie ein Katholik sein Kreuzerl um den Hals.
Unsere Kinder werden in Schulen massengetestet, fiebergemessen, Abstandsmodifiziert, Mundschutzverordnet. Aber dann scheint das alles nicht genug, drum werden die Schulen wieder geschlossen. Eltern können sich auf einen harten Winter voller Quarantäne einstellen. Achja, und dann Quarantäne. Die Absurdität der Quarantäne ist nur mehr durch die Ampel zu schlagen. Denn, da wird vom Amt eine Test verordnet, der ist angeblich Pflicht, plus die Quarantäne. Aaaaber, wenn der Test negativ ist, solle man doch noch zwei Wochen in Quarantäne bleiben. Es versteht sich, dass ein Schulkind Eltern und Geschwister hat, denen ergeht es dann ähnlich. Wozu also der Test, wenn man ohnehin zwei Wochen der Gesellschaft fernbleiben muss?

Diese Maßnahmen unterscheiden sich in nichts zu dem Wahnsinn der vor der ersten Lock Down abging. Nur in einem. DAMALS WUSSTEN WIR NICHT WAS SIE VORHABEN.

Jetzt wissen wir es. Und trotzdem glauben immer noch alle, dass das eh nix wird. Auch das mit der Impfpflicht, und das mit allen möglichen Einschränkungen. Ich sag nur „CONTACT TRACKING“ „CASHLESS“ „ONLINE BUSINESS“ „HOME OFFICE“ „ONLINE SEMINAR“ „ZOOMCALL“ und so weiter und so weiter.

Ich werde euch nicht mit Zahlen, Statistik und dergleichen langweilen. Weil ich auch gemerkt habe, dass es NIX BRINGT. Denn wer glauben will, dass wir eine tödliche Seuche erleben, der will das glauben. Denn wer glauben will, das uns dieser Kanzler und seine Regierung retten wollen, der glaubt es.

Der schaut sich weder die Zahlen in Real an. Noch die Belegungen der Krankenhäuser, noch die Mortalität im Land. Der schaut sich nicht die Krankheitsverläufe der Mehrheit an und schaut sich auch nicht die Höhe der Testungen an. Der beschäftigt sich nicht mit dem Begriff „höhere Testung, erhöhte falsch positiv Rate“ und hört auch nicht Virologen oder Ärzte an, die darüber sprechen. Er hört sich nicht an was diese Maßnahmen mit uns als sozialen Wesen machen. Er hört sich nicht an, was Psychologen und Pädagogen dazu sagen.
Diese Menschen werden mich als Leugnerin und Verschwörerin bezeichnen, und weil sie Angst davor haben der Wahrheit ihrer Regierung, ihrer ureigenen Angst vorm Sterben und Unkontrollierbarkeit ihres Lebens in die Augen zu sehen.

und das ist jetzt auch okay. Denn ich werde sagen, ich habe euch gewarnt. Und ich kann nicht sagen, ich habe nicht alles versucht. Aber ich höre auf euch helfen zu wollen. Zu hoffen, dass ihr versteht WAS ALLES AUF DEM SPIEL STEHT FÜR EUCH UND EURE KINDER. Ich werde mich retten, mein Kind retten, und weiterhin mit denen sprechen und die aufklären die ich liebe. Ich werde mich nicht zershreddern lassen von eurer Angst, von eurer Manipulierbarkeit und euren inneren Dämonen.

Ihr werdet selber erleben was eure größte Angst ist. Und ihr werdet irgendwann fragen, warum hab ich es nicht eher gesehen. Und das ist okay. Dann werdet ihr eben später handeln. Soweit ihr könnt. Ich nicht.

Denn ich habe vor das Recht über meinen Körper zu behalten. Ich habe vor mich um meine Gesundheit zu kümmern. Darum zu kümmern, dass mein Kind psychisch und physisch gesund aufwachsen kann. Ich werde dafür sorgen, dass er immer Kinder hat, mit denen er sich austauschen kann, dafür sorgen dass wir unseren Körper nicht mit unerprobten Impfungen vergiften. Ich werde einen Ort finden wo wir das Drama aussitzen, dass ihr gerade fabriziert. Und das ist okay. Denn ich weiß, dass ihr es nicht ewig könnt. In Angst leben, und einem goldenen Käfig, in einem Land, dass euch einsperrt in euren eigenen Leben, mit der Begründung euch schützen zu wollen. In einem Land dass euren Kindern suggeriert eine Todesbedrohung für Alte oder sogar die eigenen Eltern zu sein. In einem Land, dass Reisewarnungen ausspricht und dann selber die bittere Medizin zu kosten bekommt.

Es ist Mitte September 2020, und ihr schaut gerade dabei zu wie sich die Geschichte wiederholt. Fragt nie wieder eure Großeltern „wie konntet ihr dabei zusehen“ denn ihr macht gerade genau dasselbe.

Euer Handeln, eure Konsequenzen. Lebt damit. Bewusst oder Unbewusst. Ihr entscheidet.

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