*ANZEIGE* Ich mag schöne Mode. Als ehemalige Sex and the City Liebhaberin liebe ich es sogar. Für mich sind schöne Outfits die Pfauenfedern der Menschheit. Wir schmücken uns damit, drücken damit aus wie wir uns fühlen, in welcher Lebensphase wir sind. Aber seitdem ich mein Leben klimafreundlich und nachhaltig gestalte, ist es schwieriger geworden im Modedschungel durchzublicken, was die Fairness von Produktion und die Nachhaltigkeit von Materialien betrifft. WAS KANNST DU TUN?
Zu glauben du wärst hilflos, ist ein Trugschluss. Ebenso dass die Klimakrise ausschließlich von Politikern und Wirtschaft gesteuert sei, die Rodungen des Urwalds haben nichts mit dir zu tun hätten. Das stimmt nicht ganz. Unser Konsumverhalten steuert die Industrie. Die Industrie steuert die Politiker. Wir kennen den Kreis von Macht und Geld. Als Käufer*in kannst du als erstes einmal dein Konsumverhalten ändern.
Und weil genau dieser Gedanke auch für viele andere Konsument*innen und Fashion*istas extistiert, gibt es einen Wandel in der Modeindustrie. Fair zu kaufen, nachhaltige Produktion zu unterstützen, ist der neue Modetrend, und gemeinsam mit der dann echten, fühlbaren und greifbaren Mode, werden Modehäuser und Modemarken immer grüner.
Beispielsweise Peek und Cloppenburg. (Informationen dazu https://www.peek-cloppenburg.at/damen/nachhaltigkeit/ ). Das große Modehaus, durch das man manchmal sogar mit ein wenig Modedemut spaziert, erkennt die Zeichen der Zeit, und die Modemarken ziehen mit. Denn Nachhaltigkeit bedeutet nicht, dass du im Jutesack spazieren musst, und dein zweiter Vorname Schlumpf ist (außer natürlich du liebst und wählst es freiwillig). Es bedeutet auch, dass du bei der Wahl deiner Kleidung darauf achtest, ob sie fair produziert ist, welche Ressourcen verwendet wurden, ob vielleicht sogar recyceltes Material zum Einsatz kam.
Da Peek und Cloppenburg durch seine große Auswahl glänzt, habe ich euch die Labels zusammengefasst, die sich durch ihre Nachhaltigkeit, oder andere “Gut-umwelt-Strategien” auszeichnen.
Beginnen wir mit Armedangels, die das hohe Ziel haben zum fairsten Modelabel der Welt zu werden (mehr dazu auf peek-cloppenburg.at/modemarken/armedangels/ ). Das Label arbeitet im Produktionsprozess ausschließlich mit recycelbaren Materialien, ohne den Einsatz von Pestiziden oder Chemikalien, und bereits 90% ihrer Produkte werden als vegan klassifiziert. Fairtrade und die Fair wear fondation bestätigen Armedangels den Engelsflug in den Ökohimmel.
ARMEDANGELS
Recycling, pestizid und chemiefrei, vegan
WODEN – Sneakers die grüne Spuren hinterlassen. (mehr auf peek-cloppenburg.at/modemarken/woden ). Beim Einsatz der Materalien achtet das Label beispielsweise darauf, dass die Sohlen entweder durch Kork oder recycelten Gummi Bodenhaftung haben. Die verwendete Baumwolle ist zu 100% Biobaumwolle. Wer sich damit beschäftigt, wieviel Ressourcen und Chemie die Produktion von Baumwolle bisher brauchte, kauft ab sofort nur mehr bio, glaub mir. Das nordische Label setzt auf Regionalität bei der Herstellung ihrer Sneakers, beispielsweise werden Rohstoffe recycelt, die ansonsten keine Verwendung finden würden, wie bspw. Fischleder, dass ansonsten weggeworfen werden würde. Und der Gedanken ein bisschen Skandinavien auf den Füßen zu tragen, lässt mich auch glücklich lächeln.
WODEN
Wiederverwertung von Materialien, Biobaumwolle, Regionalität
Closed, ich würde sagen open minded produziert. (Mode auf peek-cloppenburg.at/modemarken/closed/ ) Die Baumwolle wird ressourcenschonend gänzlich in Italien gezogen. Kurze Transportwege innerhalb Europas und gute Arbeitsbedingungen sind damit gewährleistet. Die Kollektion “a better blue” ist eine gänzlich nachhaltig hergestellte Linie. Nachhaltiger Anbau, minimaler Wasserverbrauch, die Waschungen und Bleichverfahren werden ausschließlich über bioenzyme und schadstoffarme Wege produziert.
CLOSED
Biobaumwolle, Verzicht auf herkömmliche Bleichverfahren, europäische Produktion
G-Star. Wer es einmal probiert hat, kommt einfach nicht mehr los davon (wers nicht glaubt kann die modelle hier ansehen (peek-cloppenburg.at/modemarken/g-star-raw/ ). Ich kann mich gut an meine G-Star Jean erinnern, an deren Passform kam nichts anderes ran. Das Gute ist jetzt, dass das Label auch noch in Bezug auf die Materialien und Produktionsstätten auf den Ökozug aufspringt, und daher mit Biobaumwolle und TENCEL sowie auch recycelten Materialien produziert.
G-STAR RAW
Einsatz von Biobaumwolle, TENCEL und recycelten Materialien
Levi’s® Eine Marke die Geschichte hat. Es gib 501er die ein Leben lang in Erinnerung bleiben. (was sich verändert hat könnt ihr hier nachschlagen, peek-cloppenburg.at/modemarken/levis/ ). Und klar, eine Marke mit so einer Geschichte und der Produktionsmenge muss auch etwas tun, um ihren Fussabdruck grüner zu machen. Und so gab sie kürzlich die “Water action strategy” bekannt, die besagt dass sie bis 2025 bei Produktionstätten den Wasserverbrauch um die Hälfte senken werden. Beim Thema Wasser-recyclen sind sie vorne, die Baumwollbauern werden mittels der “better cotton initiative” über Alternativen aufgeklärt, um Chemikalien beim Produktionsprozess sukzessiv abzubauen. Auch interessant, ein “worker well being” Programm, dass sich für faire Arbeitsbedingungen einsetzt.
LEVI’S®
Water action strategy, better cotton initiative, worker well being programm
Ragwear. Im Schnitt sind die unter fünfundzwanzigjährigen bewusster im Umgang mit der Natur als doppelt so Alten. So verwundert es mich nicht dass das urban Streetwear Label (get your Inspiration here, peek-cloppenburg.at/modemarken/ragwear/ ) eine “organic Collection” hat, die auf Nachhaltigkeit und Qualitätsmerkmale achtet.
RAGWEAR
organic collection
Tommy Hilfiger. Der Einsatz von recycelten Materalien ist nicht neu für das Label. So kam für die neue Outerwear ( peek-cloppenburg.at/modemarken/wof-tommy-hilfiger/) das recycling von PET Flaschen zum Einsatz. Das find ich sehr lobend, ganz zu schweigen vom Hilfiger Style der halt schon ziemlich chic ist, finde ich.
Tommy Hilfiger
Recycled materials, Wiederaufbereitung von Plastik und co.
Klar, alle Marken sind im Prozess. Und nicht alles ist nachhaltig. ABER alles was aus wiederverwendeten Materialien besteht, ist auch so gekennzeichnet. Und wenn du nachhaltig kaufst, merken die Hersteller, dass ihr Investment weiterhin in faire Produktion und Herstellung gehen muss. DAS betrifft die Ressourcen der Natur, sowie auch die Ressourcen des Menschen. Niemand will, dass seine Kleidung unter sklavenähnlichen Verhältnissen produziert wird, niemand will den Fluss mit seiner Jean vergiften, und dann die Krebserkrankungen der Bewohner dadurch nach oben treiben.
Fair zu kaufen heißt nachzudenken. Das Etikett zu lesen, die Verkäufer*in zu fragen, im Netz zu recherchieren. Die Produzent*innen sozusagen erziehen. DU glaubst du alleine entscheidest das nicht? Du irrst dich. Denn du bist eine/r von Tausenden und gemeinsam mit allen anderen Konsument*innen zeigst du den Herstellern, was du akzeptierst oder nicht.
Natürlich gibts auch noch immer die Möglichkeit deine Kleidung zu tauschen, Tauschbörsen, second Hand oder ähnliches. Aber das ist nun mal nicht jedermanns Sache. Und wer beim Welt retten dann auch noch gut aussieht, hat ja dann wohl die Pfauenfedern des Jahres gewonnen.
ANZEIGE. Dieser Beitrag enthielt Werbung, und gilt als sponsored Post mit Auftrag. Die Aufbereitung des Inhalts sowie die Gestaltung des Beitrags wurden nicht durch den Auftraggeber vorgegeben. Weitere Infos https://www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung