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Juni 2017

Der Charakter unserer Kinder, von Anfang an, und die 5 Merkmale einer Persönlichkeit

on 29. Juni 2017

Wir leben in einer Zeit wo viel über Erziehung geschrieben wird. Wo in den Bücherkästen der Eltern vor der Geburt schon Ratgeber stehen, die uns den Umgang mit dem neuen Menschen auf dieser Erde beibringen sollen. Für uns ist es mittlerweile vollkommen klar, dass unsere Kinder von Anfang an Persönlichkeiten haben, und wir sie unterstützen bei dem was sie mitbringen, und wie sie es entwickeln. Oder ist uns das wirklich so klar?

Um zu erklären, welche Entwicklung hinter uns liegt, hole ich ein wenig aus. 1762 schrieb Rosseau, ein Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge den Roman „Emile, oder über die Erziehung“ Für seine Zeit war dies ein revolutionäres Werk, da er als einer der Ersten, reformpädagogische Grundsätze veröffentlichte und zur Diskussion stellte. Denn bis zu dem Zeitpunkt war ein Kind einfach nur eine Arbeitskraft, Zierde, Bürde, und ein Klumpen Wachs den kompromisslos zu formen galt. Jede Entscheidungsfähigkeit und Persönlichkeit wurde dem Kind abgesprochen.  Nun ist das schon eine Zeit her, und es gedauert,  denn nun, fast 150 jahre später ist uns als Gesellschaft klar geworden, dass unsere Kinder nicht nur formbare Wesen sind, sondern durchaus auch schon ihre Besonderheiten mit auf die Welt nehmen.

Wieder ein Jahrhundert später schrieb eine Reformpädagogin, Maria Montessori, dem Kind die Eigenheit zu zwar formbar wie Wachs zu sein, aber im selben Zuge stellte sie fest, dass diese Formbarkeit nur im Rahmen der Persönlichkeit des Kindes stattfinden könne, und durch den Erwachsenen ein sorgsamer Umgang im Versuch das Kind zu gestalten notwendig ist, um das Wesen des Kindes nicht zu zerstören.

Und trotz all der Theorie die schon hinter uns liegt, jeder hat seinen eigenen Zugang zu dem Thema. Auch ich habe dazu einen sehr persönlichen Post geschrieben [ http://www.gindragarden.com/birdiesworld/2017/04/05/so-wie-du-bist-so-bist-du-gedacht/ ]

Und was behauptet die Wissenschaft? Genetiker beaupten wir bestünden aus einer 50:50 Mischung von Veranlagung und Umwelteinfluss. Das bedeutet für uns also, wir erziehen unsere Kinder, setzen ihnen Grenzen, geben ihnen Rahmenbedingungen, aber zu 50% haben sie bereits von Anfang an ihren Charakter, ihr Wesen und gehen mit ihrer eigenen Art mit unserem Einfluss um. Die wichtigsten Faktoren für eine Persönlichkeit setzt sich aus folgenden fünf Merkmalen zusammen, und einiges davon wird maßgeblich von Genetik bestimmt:

  • Intelligenz,
    es geht hier darum ob unsere Kinder in der Lage dazu sind, Probleme zu lösen, über eine Auffassungsgabe verfügen, und ob deren Merkfähigkeit und Lerntempo angemessen sind. Als Eltern können wir die fördern, indem wir ihnen die Sicherheit geben selber ihr Potential zu entwickeln, und ihnen in einem dem Kind angemessenen Alltag auch Rituale wie bspw Vorlesen anbieten, und ihre Interessen fördern. Die Genetik bestimmt 50% dieses Faktors.
  • Charakter
    Logischerweise ist der Charakter schon großteils angelegt, und über die genetischen Bedingungen bestimmt. Der Einfluss über das Elternhaus ist überschaubar. Natürlich sind die Eltern wichtig, aber auch nur ein Teil im sozialen Gefüge dass das Kind prägt.
  • Sozialkompetenz
    In Studien wurde bewiesen, dass beispielsweise Freigiebigkeit oder Geiz angeboren sind. Aber natürlich lernt das Kind im sozialen Miteinander, an Vorbildern und im sozialen Umfeld auch gewissen Regeln, die es in der Gesellschaft anwendet. Aber offensichtlich kann man nicht unbedingt ein geiziges Kind in ein freigiebiges „umerziehen“
  • Resilienz
    Die seelische Widerstandskraft ist uns angeboren. Nach einer Niederlage wieder aufstehen und weitermachen? Das liegt nicht jedem im Blut. Aber wir können es üben, und unseren Kindern durch liebevolle Unterstützung beibringen dass man weitermachen kann, einfach aus Freude am Tun. Ein gutes soziales Netz kann den Faktor Resilienz stärken und so zu einer starken Persönlichkeit beitragen.
  • Talente
    Sind im Erbgut angelegt. Wir kommen schon mit gewissen Gaben auf die Welt, und unsere Umwelt ermöglicht uns einfach, oder auch nicht, diese auszuüben. Als Eltern können wir ohne Stress zu machen die Talente unserer Kinder erkennen und sie unterstützen. Für die Eltern ist aber da eine Sache ganz bedeutend. Übertrage nicht deine Träume auf dein Kind. Es findet seinen eigenen Weg seine Gaben zu leben.

Also wir sehen, es ist nicht so abwegig in einem Baby von Anfang an gewisse Wesenszüge zu erkennen, und wir tun gut daran, dies als Tatsache anzuerkennen, und dann mit dem Charakter des Kindes von Anfang an zu kooperieren. Erziehung ja – verbiegen nein, bei all dem was wir Erziehung nennen, ist es für alle Beteiligten wichtig und richtig von Anfang an zu wissen, welche Persönlichkeit einem da gegenüber steht.

 

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train to go, der BRIO Mitnehmspielkoffer

on 26. Juni 2017

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Mein Kleiner liebt alles was Rollen, Schienen oder Reifen hat. Er liebt auch seine Besuche beim Opa, weil da kann man so schön Auto oder Zug spielen. Seit neuestem besteht er darauf seine eigene Tasche, Koffer mitzunehmen, und alles mögliche wird dann mit Autos und co befüllt. Seine eigenen Sachen mit auf die Reise zu nehmen, dürfte ihm Sicherheit geben, und macht ihm Spaß.
Da hat sich Brio gerade das Richtige einfallen lassen, einen „BRIO Mitnehmkoffer“. Ein bisschen wie ein Zugüberraschungsei, Nur weiß man was drin  ist, und kann es beliebig erweitern.
Das Schöne an diesem Koffer ist die Vielseitigkeit, man kann Autos, Züge, oder auch Bauerhoftiere mitnehmen. Die Plastikwanne hält schon was aus, und man könnte den Zug sogar um den See rumschicken.

 

 

 

 

 

 

 

 

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My boy loves everything with wheels, tires, rails. And he loves visiting his grandfather, because he is playing the whole day his game with cars and trains. Since a while it seems very important to him to have his bag or suitcase with him. He puts all his trains and cars in it, and feels happy and safe with his own bag to carry. Now Brio brought something new into the nursery. A takeaway train. A little suitcase with rails and a train in it, and you can ad your own cars, trains, farmanimals. I love the universalism of the case, its made with tough material and can be filled individually.

 

Mit herzlichen Dank an Ravensburger BRIO für dieses Exemplar!

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Detailliebe – Accessoires neu entdeckt

on 26. Juni 2017

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Mein Sohn ist jetzt zweieinhalb Jahre alt, ich habe jetzt locker zwei Jahre keine Ketten, Armbänder und Ohrringe getragen. Versucht mal ein Kind zu stillen, zu tragen, oder am Körper zu haben mit so verlockendem Schmuck an dem man ziehen kann. Jetzt gehts wieder und ich freu mich immer wieder mal was auszuführen.

Im Moment hat es mir feiner leichter Schmuck angetan. Leichte Materalien, ein bisschen Glitzer, ein bisschen Kitsch. Vielleicht auch ein bisschen gypsy feeling, mit übereinander liegenden Ketten. Und los gehts in den Sommer mit easy Summerfeeling.

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For the last two jears I did not put on necklaces and bracelets, my son is now two and a half, and the moment he saw something he could pull of, he did it;)! But slowly the time comes back, wearing costume jewelery, a little bling, smooth material, a littly gypsy style, with necklaces lying upon another.

And now I start of in a good summer!

 

Herzlichen Dank an Tchibo für den Schmuck und Tasche die jetzt in der aktuellen Kollektion erhältlich ist.

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Der Kinderkrippenrucksack von „Affenzahn“

on 5. Juni 2017

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Auf der Suche nach einem nachhaltigen Produkt im Bereich Kinderrucksäcke bin ich auf Affenzahn gestoßen, und musst natürlich gleich probieren ob drin steckt. was außen versprochen wird.

Die Rucksäcke sind auf die kindlichen Bedürfnisse und deren Phantasie perfekt eingespielt, sie verfügen über kleine Details, und alle Rucksäcke tragen ihren eigenen Namen. Wir hatten die Qual der Wal, und es war wirklich schwer sich zu entscheiden, „Lena, Löwe“ oder doch “ Pepe, Pinguin“ Die Auswahl an den Tieren ist phänomenal, und am liebsten möchte man den halben Affenzahn Zoo bestellen.

Wir entschieden uns schlussendlich doch für „Pepe, Pinguin“ und der sind vollauf zufrieden. In den Rucksack passt eine ausführliche Vormittagsjause hinein, es gibt ein kleines Extrafach innen, und ganz wichtig, die (gepolsterten) Träger sind mit einem Klippverschluss vorne verschließbar. Unser letzter Rucksack hatte dieses Detail nicht, und ich würde nie wieder einen ohne Brustgurt für die Rückenträger kaufen! Und wenn dann in die Rucksäcke schon Vormittags und Nachmittagsjause passen muss, wartet auch schon die nächste Generation Tiere für die größeren Kindergartenkinder.

Das Schöne an den Affenzahn Rucksäcken ist, sie achten auch bei der Herstellung der Rucksäcke auf die künftige Generation. Sie sind Bluesign Partner und verwenden unter anderem auch recycelte PET Flaschen.

 

 

 

 

 

 

 

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Looking for the perfekt nursery backpack I found „Affenzahn“. I gave it a try, and am very happy about it. The backpacks are perfectly designed for the fantasy of a child, the morning snacks fit perfectly into the bag, and there are a lot of lovely details.
We had to choose, and it was quite hard to find the perfect animal for my son, so many beautiful animals fit into the Affenzahn zoo [http://www.affenzahn.com/de/kindergartenrucksack/kleine-freunde/].
The straps of the backpack could be closed in front of the chest, which is perfect. Our last backpack did not have this detail, but I would never buy any without (I learned from mistakes;) )

And the good thing about this backpack is that they think about the generation which is coming. They are bluesign partner, and use recycled PET bottles for their backpacks. A very fine and thoughtful product.

 

Mit herzlichem Dank an Affenzahn für Pepe Pinguin in unserem sicherlich wachsenden AffenzahnZoo ;)!

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Ab welchem Punkt lohnt es sich weiterzumachen? Und wo verläuft man sich wie Alice im Labyrinth?

on 2. Juni 2017

Dem aufmerksamen Leser ist vermutlich nicht entgangen, dass ich die letzten zwei Wochen eher wenig geschrieben habe. Ich war zwar auf Facebook und Instagram präsent (war aber auch ziemlich sinnlos), aber die Energie hat nicht gereicht um zu schreiben. Was ist passiert? Zum einen hat mich zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt Fieber nieder gestreckt, und zum anderen bin ich mit meinem Blog an einem Punkt, wo ich nicht mehr weiß, ob ich weiter mache. Ob es sich „lohnt“ so viel Zeit und Energie reinzustecken.

Ich bin Mama eines zweieinhalbjährigen. Ich bin aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen, als er etwa drei Monate war, und in eine eigene Wohnung in einem anderen Bundesland, als er etwa ein halbes Jahr alt war. Ich hatte neben meiner Rolle als frischgebackene Mutter mit unserer schwierigen familiären Situationen zu kämpfen und mit dem „alles alleine schaffen“ mit Baby. Mein Kleiner hat mit etwa vier Monaten Neurodermitis bekommen, die uns bis heute begleitet. Er ist auf Weizen und Milch allergisch. Ich habe existenzielle Probleme gemeistert, menschliche, und stand vor einem kompletten Neubeginn. Ohne meine Freunde die mich fast zwanzig Jahre begleitet hatten, nur mit Familie im Rücken, hab ich hier alleine neu begonnen. Es ist schwer all diese Schritte mit Baby zu machen, und braucht alle Energien. Darum ist es nicht weiter verwunderlich, dass ich den weiteren Spagat jetzt zwar schaffe, aber unendlich erschöpft bin. Sein Papa und ich haben einen sehr guten Weg gefunden, wie wir uns vertragen und im besten Sinne aller handeln, aber es war ein steiniger Weg.

Ich habe diesen Blog begonnen, weil ich teilen wollte was uns passiert. Für die Hoffnung in mir, und die Hoffnung in anderen. Jetzt aber merke ich, es geht einfach nicht nur um die Texte. Es geht um Layout, Design, Bugs, affilate links und was weiß ich was. Die BloggerInnen szene ist eine harte, Ellbogen sind Alltag. Klar, es ist eine Szene wo ein Hobby zum Beruf wird, und die die das als Beruf ausüben müssen nun hart kämpfen um sich zu beweisen. Ratschläge sind teuer, und jemand der sich „nur mit dem Schreiben“ beschäftigt und nicht mit Design und co, der wird einfach keine Leser finden. Ich habe natürlich auch schon tolle BloggerInnen übers Netz getroffen, die mir ihre Hilfe ohne Rechnung angeboten haben, aber im Grunde ist der Grundtenor der Szene „hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner“. Und damit bin ich echt überfordert. Ich möchte ja LeserInnen erreichen. Will mit einigen Artikeln auch eine Diskussion anregen, aber all meine Worte sind Schall und Rauch, ohne das passende Layout. Und ich habe einfach keine Energie mehr, mich stundenlang vor den Laptop zu setzen und versuchen rauszufinden, was ein Bug ist, oder wie ich ein Foto kleiner mache.
Klar, eine Freundin sagte mir, dann muss ich halt diszipliniert sein, und mich jeden Tag eine Stunde hinsetzen, aber ich schwöre, ich habe das Gefühl mein Kopf fällt vornüber auf die Tastatur, und meine Seele schreit laut „STOOOOOPPPPP!“.

Es mag sein, dass ich jetzt alles im Griff habe. Ich habe einen Job in der Tasche, der Kleine ist gut in der Kinderkrippe integriert. Wir leben glutenfrei, vegan mit Fleischbeilage und auch mit Neurodermitisschüben kann ich umgehen, auch wenn es mir im wahrsten Sinn des Wortes den Schlaf raubt. Aber jetzt auch noch in etwas investieren, von dem ich nicht weiß ob es jemals jemand interessiert. Ich sags ehrlich – ich weiß es nicht.

Und ich bin es leid ständig von Mediakit, bezahlten Kooperationen, bezahlten Promotions und Awards zu lesen. Klar, ich bin auch sehr dankbar für die Kooperationen die ich habe, und möchte an der Stelle jeden Mythos bezüglich Reichtum nehmen, ich werde für keine Kooperation bezahlt. Ich bin ein „microinfluencer“ wie sie so schön sagen. Bezahlt zu werden, kann ich mir nicht leisten. Makaber, oder?
Auch da gibt es in der Szene diverse Aufrufe sich für jeden Produktpost bezahlen zu lassen. Das ist ja nett, wenn man eine Leserschaft von 10.000 und mehr im Monat hat, aber absolut unrealistisch für einen kleinen Blog wie meinen. Und wenn ich eine Firma habe, die mir mir kooperiert, und dieses Produkt für mich oder mein Kind sinnvoll ist, dann möchte ich die Freiheit haben darüber zu berichten. Einfach für den Gegenwert des Produktes.
Ich bin es leid, mich vergleichen zu müssen mit anderen BloggerInnen und das Gefühl zu bekommen etwas „falsch“ zu machen. Kann es in dieser Welt echt falsch sein, wenn wir aus tiefstem Herzen etwas sagen, schreiben, und nur das „falsche“ Layout, Programmierung, Foto macht meine Aussage zunichte?

Geht es wirklich nur ums Aussehen in unserer Welt? Was war der Ursprung von Blogs. Öffentliches Tagebuch. Berichte aus Krisengebieten, von Reisen, von menschlichen Krisen und deren Überwindung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass damals jemand nach einem Logo gefragt hat. Aber der Boombereich Fashion, schöne Reisen und schönes Essen haben den Maßstab an Blogs in ein Hochglanzmagazin verwandelt. Klar, Inhalt ist immer noch gefragt, aber wenn der nicht hübsch verpackt ist, dann kräht kein Hahn danach.

Diesen Artikel kann ich gerade nur deswegen schreiben, weil ich erst in einer Woche mit meiner neuen Arbeit anfange. Dann wird sich zeigen, ob ich überhaupt noch die Kraft habe weiterzuschreiben. Vielleicht werde ich meine Inhalte überdenken müssen, mein Herzblut, die pädagogischen Inhalte rausnehmen, und einfach nur mehr über Produkttests und Reisen schreiben. Vielleicht hör ich ganz auf. Vielleicht nur ein bisschen. Ich weiß es nicht. Ich weiß, die Karten mischen sich neu. Und grade im Moment ist alles verdeckt.

Am Ende meines Beitrages möchte ich natürlich nochmal klar stellen, dass es viele andere tolle Blogs gibt, und die wunderschön ausschauen und denen ich ihren Erfolg von Herzen gönne. Mein Post drückt einfach mal aus, wie es ist, wenn es nicht rennt, und man ansteht. Eine andere Bloggerin hat es schön ausgedrückt, „schreib doch mal über die Schattenseiten“, vielleicht hat dieser Beitrag einen Einblick gegeben, was für negative Seiten und Durststrecken das Bloggen hat.

Und wer mich unterstützen will, wer meint, dass ich nicht aufgeben soll, ihr könnt mir gerne Kommentare hinterlassen, meine Facebookseite liken, mein Instagramaccount travelbabybirdie. Denn wenn ich ehrlich bin, die einzigen die mich jetzt noch motivieren können, sind meine LeserInnen. Für euch schreibe ich diese Posts, für euch versuche ich ein Bild zu schaffen das euch inspiriert. Helft mir besser zu werden, sagt mir was euch nervt, oder freut, an meiner Seite, nur so kann ich versuchen es besser zu machen! Eure Katharina

 

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