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März 2017

Ich tanze auch mit Kind ;)

on 24. März 2017

Im Radio höre ich in der letzten Zeit ständig „wenn sie tanzt“ von Max Giesinger. Anfangs fand ich es süß, dann fand ich es okay, und jetzt habe ich das Gefühl ständig eine Hymne über Selbstverleugnung vorgesungen zu bekommen. Ich frage mich, ob ein Sänger, männlich, offensichtlich ohne Kind, kein Alleinerzieher, Alleinverdiener oder VerkäuferIn im Supermarkt wirklich einschätzen kann was in einer Mutter vorgeht, wenn sie nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommt?
Und in erster Linie spreche ich nicht von einer AlleinerzieherIn, sondern auch von all den anderen (in dem Fall) Müttern, die tagtäglich das Beste für ihre Kinder geben. Ja es stimmt, ich habe keine Zeit für mich, ich träume manchmal vor mir hin, und manchmal hab ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir Zeit für mich nehme, obwohl noch so viel andere Dinge zu tun sind.
Aber ist mein Leben mit Kind deswegen gefüllt mit Entbehrungen, mit Arbeit, mit der Verleugnung meiner Selbst? Was, wenn man sein Kind als Ausrede verwendet, sich seinen Träumen nicht mehr zu stellen? Denn das ist das, worüber er meiner Meinung nach wirklich singt. Er erzählt von jemandem, der glaubt er habe kein Recht darauf Träume zu leben. Jemand der glaubt, Mutter sein wäre eine todernste, ausschließlich langweilige Angelegenheit und würde nur mit Antidepressiva ertragbar werden.

Wer sind wir, unsere Kinder dafür verantwortlich zu machen, dass wir unsere Träume nicht leben? Was für ein Gefühl hinterlässt es bei dem Kind, wenn es merkt, dass seine Mutter ihm zuliebe „verzichtet“. Und ganz ehrlich, die Person im Lied, würde die auch ohne Kind nach New York jetten um barfuss zu laufen, oder die Zehen in den Sand strecken? Warum wird es so gerne dramatisiert, wenn eine Frau eine Zeitlang ihr Leben umorganisiert, ihren Kind(ern) widmet. In einer Gesellschaft wo nur „Ich“ und „Erfolg“ zählt, scheinen wir auf unsere Kinder zu vergessen. Wie schlimm kann es sein, seinem Kind ein paar Jahre seines Lebens zu schenken, ohne auf Krampf den Egozug zu fahren?
Wir sind keine Supermums, wir sind keine desperate housewifes, oder eine Sex and the city crew. Jeder der das glaubt, wird zwangsläufig seine Kinder dafür verantwortlich machen, etwas „verpasst“ zu haben. Auch an unseren zerbrochenen Beziehungen sind unsere Kinder nicht schuld, sie sind sogar diejenigen die zumeist am heftigsten darunter leiden, weil sie das Gefühl bekommen, sich entscheiden zu müssen. Mein Kind ist auch nicht der Grund, warum ich mein Lieblingskleid nur vor dem Spiegel trage, denn das bin ich selbst, das ist meine Wertschätzung mir gegenüber. Und wenn ich verdammt nochmal den Kleinen im Ballkleid in den Kindergarten bring, dann ist es meine Entscheidung in dem Moment „schön“ sein zu wollen.

Mein Kind liebt mich bedingungslos, zeitlos, über alle Grenzen hinweg. Es gibt nichts einzigartigeres als die Liebe eines Kindes zu seinen Eltern. Es gibt kaum etwas Kraftvolleres. Da könnt ihr Lieder über Romeo und Julia und was weiß ich was schreiben. Eine Hymne auf mein Kind, auf die wundervollen Lektionen die es mir tagtäglich lehrt, das ist was ich mir wünschen würde. Wenn ich tanzen möchte, dreh ich die Musik auf, und tanze mit meinem Kind gemeinsam. Wenn ich reisen will, finde ich einen Weg mein Kind mitzunehmen. Wenn ich singen will, kann ich es mit ihm zusammen.
Unsere Kinder als Grund unsere Träume nicht zu leben zu nehmen, ist eine fade Ausrede, eine Einbahn in die Depression, Einsamkeit und Schuld. Lasst uns doch unsere Kinder einfach so lieben wie sie uns, ihnen die Zeit schenken die sie verdienen und aufhören zu behaupten, dass sie uns Lebenszeit stehlen. Mein Kind hat mir so viel geschenkt an Erfahrung, Lebenszeit, Entscheidungskraft und Freiheit. Da bin ich gerne diejenige die die Knödel heimbringt und dafür sorgt, dass er alles hat was er braucht.

 

PS, Nix gegen Max Giesinger, das Lied find ich ja an sich ganz gut, feiner beat, schöne Idee, aber wie gesagt, meiner Meinung nach hätte ein bissl mehr positives Lebensgefühl da nicht geschadet 😉

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„Colorino“ von Ravensburger

on 21. März 2017
Contains commercial - For english version go below

Mein Sohn ist jetzt etwas über zwei Jahre, und langsam interessieren ihn Spiele. Puzzle und Steckspiele haben es ihm sehr angetan. Da kommt „Colorino“ von Ravensburger gerade richtig.

 

 

 

 

 

Das Steckspiel ist ab 18m+ entwickelt und bietet den Kindern unterschiedliche Möglichkeiten Farben, Bilder, Motive und Gestaltungsmöglichkeiten zu erfahren. Anfangs interessierten meinen Sohn nur mal die Motive, und langsam geht er dazu über über die beigelegten Steckkarten auch die Bilder zu gestalten. So wächst das Spiel mit, und nach einer gemeinsamen Eingewöhnungsphase sicher auch etwas, dass die Kleinen gerne alleine spielen.

 

My son is now more than two jears, and yet it starts interest him to play games. Mostly puzzles and easy games for the little ones. "Colorino" by Ravensburger came at the right time, the game recommended age 18m+ give various possibilities to find out about colours, pictures, motives, and different scope for design. In the beginning he was very curios asking me about the pictures and their meaning, and with time he found out that it could be fun sticking the coloured buttons onto the cards. After a while each child will be able to play this game by his own, and create a colourful picture.

Herzlichen Dank an Ravensburger für dieses Spiel.

 

 

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Pseudokrupp, Bronchitis, die Atemwege, wenn ich mich hilflos fühle ….

on 14. März 2017

Der Opa sagt mir zum Trost immer, ein Kind muss krank sein, damit sein Immunsystem gestärkt wird. Die SZ schreibt, dass Kinder bis zu ein Viertel des Jahres krank sind. All das weiß ich. Ich weiß auch dass ich Ruhe bewahren muss, bei einem Pseudokruppanfall, und dass eine Erkältung mit und ohne Medizin eine Woche dauert.
Trotzdem trifft es mich immer wieder wie aus dem Nichts. Am Abend leg ich den Kleinen wie immer nieder und er ist vielleicht quengelig, oder ein bisschen schnupfig, und in der Nacht kommt es dann. Die Nase geht zu, offensichtlich schwillt der Kehlkopf zu, was die klassischen Symptome Atemnot und Rasselgeräusch von Pseudokrupp verursacht. Ich tue alles um Ruhe zu bewahren, schmiere Brustsalbe, Nasensalbe, lagere ihn hoch. Aber er dreht und wendet sich auf der Suche nach einer Position in der er schlafen kann. Irgendwann gehts dann nicht mehr, er kriegt einen Hustenanfall und damit kommt die erste, für ihn spürbare, Atemnot, und ich muss schnell sein. Denn wenn das 15Kilo Bündel sich in meinen Händen dagegen wehrt, an die frische Luft getragen zu werden, dann hab ich ein tobendes, hysterisches Kind in den Armen und jongliere mit Decke und Schnuller und ziemlichem Gegengewicht. Also schnell zur Terrassentür. Ich bin so dankbar, dass ich die habe, denn wir sind heute gute zwanzig Minuten bei der offenen Tür gesessen. Der Kleine ist fest eingewickelt, ich hatte natürlich keine Zeit etwas über meinen Pyjama zu ziehen und friere auf Teufel komm raus. Aber es ist wichtiger, dass er sich beruhigt, seine Atmung wieder ruhiger wird. Gutes Zureden hilft nicht, der Schnuller am Weg verloren gegangen, aber das Telefon in Reichweite und leise jammert er „Biene Maja“. Ich lass ihn schauen, und die flotte Biene beruhigt ihn endlich. Dann ist er wach. Im Bett schaut er noch ermattet weiter seine Lieblingslieder, und ich geb ihm ein Schmerzmittel mit Ibuprofen (eine Cortisonkapsel würde ich nie alleine rein kriegen). Tatsächlich dürfte das Nureflex dann helfen, er atmet immer ruhiger und nach etwa einer halben Stunde schläft er wieder ein.

Warum ich das erzähle. Weil ich und jede Mutter/Vater Verständnis brauchen. Weil es hart ist. Weil du neben deinem Kind sitzt, es versuchst zu beruhigen und innerlich zugleich total ausflippst. Weil in deinem Kopf ständig Kino ist, und du laufend dein Kind nach Atemnotsignalen abcheckst. Weil euch in dem Moment keiner helfen kann, und es doppelt schwer ist, wenn du alleine mit deinem Kind bist.
Weil ich mir nach solchen Nächten nicht vorstellen kann, wie ich es schaffen soll, im Berufsleben zu „funktionieren“, weil es ja in unserer Gesellschaft gerne als „Ausrede“ gesehen wird, wenn das Kind die Eltern braucht. Und der Gedanke macht mich fertig, aber ärgert mich auch. Warum wird es nicht anerkannt und wertgeschätzt, wenn Eltern sich um ihr krankes Kind kümmern, und zum großen Teil vor allem Frauen auch deswegen gleich mal nicht eingestellt. Es wäre schön in einer Welt zu leben, in der meine Verantwortung als Mutter wertgeschätzt und unterstützt wird, und nicht als mögliches Hindernis für einen guten Job.

Aber um jetzt nicht bei Diskussionen um Gender und pay gap zu verharren,
hier eine Aufzählung dessen was uns bis jetzt geholfen hat:
nach einem Anfall mit Globuli  (bei uns Aconitum und Spongia) und  Schüsslersalzen (7 u 8) anfangen. Die helfen bei uns sehr gut.

im Akutfall scheint bei uns warme feuchte Luft besser als die kalte von draußen zu wirken, also nächstes Mal ins Bad, und den Boiler leer gedampft.
Auch natürlich, alles was ablenkt ist gut, von Biene Maja bis Peppa Pig, oder mitten in der Nacht Buch lesen, wir und unsere Kinder müssen auch mal kurz an was anderes denken.

Das mit den Brustwickeln und dergleichen ist sicher auch ganz fein, allerdings verweigert er mir diese zur Zeit und ich muss ehrlich sein, es ist mir persönlich unmöglich mein Kind zu trösten, zu beruhigen und gleichzeitig einen Brustwickel vorzubereiten und aufzulegen. Für manche Dinge muss ich einfach zu zweit sein. Das betrifft auch Nasentropfen und Zäpfchen, diese Dinge sind nur unter Aufwand größter Kraft bei ihm anzubringen, und daher fast nicht möglich, wenn ich alleine bin. Ich bin sehr froh, dass das Nureflex auch seine abschwellende Wirkung gezeigt hat, und hoffe dass das weiterhin reicht.

Natürlich bin ich jetzt kein med.Profi, also bitte natürlich zum Arzt gehen und entsprechend handeln, aber es war mir ein Anliegen euch mit dieser Geschichte zu zeigen, dass ihr nicht allein seid.
Und ganz ehrlich, das Leben einer (Mama)bloggerin ist null Glamour. Wir sind Mütter, ob wir nun drüber schreiben oder nicht. Ob wir nun Fotos ins Netz stellen die uns im Besten Licht zeigen.
Am Ende des Tage, oder in der Mitte der Nacht, sind wir einfach nur die Mama die Angst um ihr Kind hat. Die Mutter die ruhig bleiben muss, und das „Richtige“ zur „richtigen Zeit“ machen sollte.  Diejenige die die halbe Nacht wach neben dem Kind liegt, um sein Atemgeräusch zu überprüfen.

Die gute Nachricht an der Stelle, Pseudokrupp findet angeblich sein Ende nach etwa drei Jahren. Also beißen wir noch ein Jahr durch und hoffen das Beste. Frische Luft, am besten am Meer oder in den Bergen ;), soll auch helfen. Das heißt ich lass mein Kind weiter, schön eingepackt, im Garten spielen ;).

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2017 – und in jedem Kleiderschrank findest du zumindest ein Vintage-Rockabilly outfit – its the Colours of Life!

on 11. März 2017

#maximaCOMEPASSE  – 2017 – and still you can find in every wardrobe at least one vintage-rockabilly outfit 😉 for english version go below

Als Mama hab ich jede Menge Jeans, shirts und sneakers, und allzu selten wird da was besonderes aus dem Kleiderschrank gekramt. Dabei haben wir alle irgendwelche verborgenen Schätze da versteckt.

Als ich mir ein Vintage-Rockabilly shooting organisierte wusste ich nichts von diesen Schätzen, bis es um das Outfit ging.

Und schwupps, plötzlich fand ich ein süsses Pünktchenkleid, vor Jahren bei der Fussl Modestraße erstanden,

 

 

 

 

 

 

 

und eine Highwaist hose, vom letzen Jahr bei Cocuni gekauft, samt Hemd aus meinem ersten Schwangerschaftstrimester (New Yorker glaube ich).  

 

 

 

 

Ursprünglich hatte ich eine Visagistin organisiert, allerdings durfte ich dann letzten Endes mein Makeup und Haare selber machen, und tatsächlich hat es ganz gut funktioniert, dank einiger Tutorials aus youtube (links im Anhang). 

 

Und somit bringe ich euch den Beweis, jede Frau ist ein Model, egal wie sie morgens im Bademantel aussieht, und sie hat immer das passende im Kleiderschrank 🙂

 

 

 

 

* Being Mum means I do wear a lot of jeans, shirts and sneakers. On rare occassions I find myself something special to wear. But when you search for treasures, you can still find some in your wardrobe. I was organising myself a vintage-rockabilly shooting, and was surprised what I found in my cupboard.  Suddenly a cute dress with dots,  and a high waist pant with a nice shirt. And I learned that we do not need a makeup artist, when there is a youtube tutorial ;)! I am very proud to bring you my proof that every woman is a model, doesn't matter how she looks in her morninrobe and that we always have something special in our wardrobe ;)! *

Mit herzlichen Dank an meinen Fotografen ! Checkt doch gerne seine Seite, http://artgraphy.at

QUELLEN:
Pünktchenkleid, Fussl Modestrasse
Schuhe, Mitbringsel aus Australien 😉
High waist Hose, Cocuni
Hemd, New Yorker

Haare Tutorial:
https://www.youtube.com/watch?v=Uw90n9zWEGE&list=PLgo9nbeX11BeC4C2aMR9dQNc71mruq190&index=1&t=253s
https://www.youtube.com/watch?v=-1SKeAhgmm8&list=PLgo9nbeX11BeC4C2aMR9dQNc71mruq190&index=3
Makeup Tutorial:
https://www.youtube.com/watch?v=APsz-0NalkY&index=5&list=PLgo9nbeX11BeC4C2aMR9dQNc71mruq190

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Filmtipp, La La Land

on 7. März 2017
*for the english version go below*

„man muss das Leben tanzen“ steht in meinem Wohnzimmer auf einem Plakat. La La Land ist ein Film der einen daran erinnert. In diesen zwei Stunden erinnerst du dich wieder an deine Träume, stehst zu dir. Irrwege inklusive, denn letzten Endes kehrst du wieder zurück zu dir. Ein Film der dir Zeit lässt Emotionen zu fühlen die du sonst in dieser so schnelllebigen Zeit verdrängst. La La Land ist ein Film der Farben, der Gefühle, eines kleinen Mikrouniversums.
Bleib dir selber treu, deinen Träumen und dem Menschen der du bist. Dieser Film ist eine Geschichte die nie zu Ende ist, denn es wird immer Menschen geben die ihren Visionen treu bleiben. Alle Daumen hoch für La La Land 🙂

 

„You have to dance your life“ is written on a picture in my living room. La La Land is a movie which reminds you to that. You start to remember in those two hours that you had dreams, and you still want to live those. Included are all the wrong pathes, but finally your return to who you are. A movie which gives you time to feel, in a time where everything is such fast. Be faithful to yourself, your dreams and the human being your are. This movie is a neverending story, as long as there are people believing in their dreams. Thumbs up for La La Land 🙂

 

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Schokoladebrownie, schön schokoladig und easy gemacht, DIY

on 1. März 2017

Das Schöne an Blogs ist, dass man weiß, das die Dinge über die die Menschen schreiben, im Alltag (meistens) funktionieren. Man muss nur den richtigen Suchbegriff eingeben. So ging es mir bei der Suche nach einem perfekten Schokoladenbrownierezept.
Weil mein Sohn auf Weizen allergisch ist, backe ich selber sehr viel. Da ist es wichtig, dass das Rezept schnell und einfach geht, und wahlweise mit Dinkelmehl, oder sogar glutenfreiem Mehl funktioniert.

Dieses Rezept habe ich bei http://kaffeeundcupcakes.de/saftig-schokoladige-brownies/ gefunden. Und ich werde den Blog auf jeden Fall in meine Favoritenliste aufnehmen, weil der Brownie hat  mich schon mal überzeugt.

Ofen auf 175 Grad vorheizen

140 g Zartbitterschokolade mit
140 g Butter im Wasserbad schmelzen
und dann
50 g Kakaopulver unterrühren

3 Eier
240 g Zucker
1 pckg Vanillezucker
0,5 TL Salz verrühren und
abgekühlte Schokomischung unterrühren, dann
120 g (dinkel)Mehl unterheben (mit möglichst wenig Rühren)
in gefettete Brownieform geben,
und bei ca 175 Grad für etwa 40 minuten in den Ofen.
Stichprobe ob der Kuchen fertig ist, wenn nur vereinzelt Brösel hängenbleiben ist er durch.Dann in der Form auskühlen lassen, und danach in kleine Quadrate schneiden.

Herzlichen Dank an kaffeeundcupcakes für das Rezept ! Auf deren Blog findet ihr übrigens eine Druckversion für dieses Rezept !

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