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August 2016

Können die Prinzessinnen verdammt nochmal bitte erwachsen werden? Und die 10 Vorteile eine Königin zu sein.

on 27. August 2016

Ich habe diese Becher geliebt, wo schön in rosa draufsteht, Prinzessin für den Tag, oder sonst so schlaue Sprüche für erwachsene Frauen die sich gerne besonders fühlen.

Bis jemand irgendwann einmal die Bemerkung fallen ließ, „warum wollen alle Prinzessin sein, wenn eine Königin doch viel mehr kann?“. Ups, erwischt, und seitdem merke ich, dass ich meine innere Prinzessin nicht mehr klein sein will, und die Königin in mir entfacht ist.

Daher muss ich euch nun die fünf Vorteile aufzählen, die es hat, Königin in seinem eigenen Reich zu sein:

  1. Sie ist die Herrscherin in ihrem Reich.
  2. Sie lebt ihre Freiheit auf ihre Weise.
  3. Sie ist magisch, weise und umfassend in ihrem Denken.
  4. Sie hört auf ihre Intuition.
  5. Sie trifft ihre Entscheidungen aus freien Stücken und zum Wohle aller Beteiligten.
  6. Eine Prinzessin wird zumeist vergeben, gerettet oder getauscht. Bist du Königin dann wählst du, und entscheidest.
  7. Sie schützt ihr Reich und wählt dessen Bewohner.
  8. Sie versorgt ihr Reich mit ihren Fähigkeiten.
  9. Sie kann alleine über ihr Reich herrschen. Muss sie aber nicht, denn wenn –
  10. ein Prinz daher reitet, lässt sie ihn erwachsen werde. Ein Gauner wird zurück geschickt woher er kommt, und ein Gaukler erfreut sie maximal. Aber ein König – nun ja, der ist auf Augenhöhe, und betritt ihr Haus aus freien Stücken, ebenso wie sie aus freien Stücken diesen König wählt.

Meiner Meinung nach hat die Prinzessin bei mir ausgedient. Was hab ich mich in meinem Leben schon mit reelen Märchenfiguren rumgeschlagen. Für mich gilt, wenn schon eine Märchenfigur als Vorbild, dann wenigstens eine die weiß was sie will, und es durchsetzen kann. Es gibt ja genügend gute und weise Königinnen, da hätte ich ja einige Rolemodels zur Verfügung.

Natürlich steht es jedem frei Prinzessin sein zu wollen, nur ich hab ausgelernt. Ich will selber und frei entscheiden, was für unser Leben am Besten ist, immerhin ist mein Sohn ja dann auch der Thronfolger 😉 in meinem Reich. Und aufs gerettet werden leg ich nicht besonders viel Wert, wohin bringt uns Frauen denn das? Wir werden abhängig von unseren Partner, oder glauben sogar ohne ihn nichts zu sein. Nix für mich. Da bin ich schon lieber die mystische Königin, die Entscheidungen trifft. In dem Sinne – be your queen, everyday :)!

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 © katharina gindra-vady, oktober 2016
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Backen im Blender, es lebe die Technik!

on 25. August 2016

Heute habe ich ein Rezept gefunden, Bananenhafermuffins im Smoothiemixer gemacht. Ohne Zucker. Ich dachte mir, das gibts ja nicht, und musste es gleich ausprobieren.

Mein Sohn ist übrigens auf Weizen und Milch allergisch. Seitdem ich auf fast ganz glutenfrei umgestiegen bin, (keine Dinkel oder Roggen mehr als Ersatz) geht es seiner Haut noch besser, und die Neurodermitis ist momentan gut im Griff. Aber zur Neurodermitis und unseren Erfahrungen schreib ich euch mal wann anders einen Beitrag.

Also smoothiemuffins. Hier eine kleine Fotoreihe samt Rezept. (Website zu dem muffin : simmerandboil.cookinglight.com/2016/03/25/oatmeal-yoghurt-blender-muffins-recipe/  )

Zutaten:

2 Tassen Haferflocken
2 Bananen
2 Eier
1 Becher laktosefreier Sauerrahm (im Original nehmen sie 1 Tasse 2% griechischen Yoghurt)
1,5 teelöffel Backpulver
0,5 teelöffel Natron (Baking Soda im Original)
0,5 teelöffel Vanille Extrakt
3 Suppenlöffel Ahornsirup ( im Original Honig)

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Das ganze in den Mixer (den Ahornsirup nicht vergessen 😉 ), am besten unten die Haferflocken, damit die noch schön zerkleinert werden, und ordentlich durchmixen.

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Die Masse in die Formen gießen. Der Ofen ist auf 200 Grad eingeheizt, und das Topping könnt ihr nach Lust und Laune gleich drauf bröseln. Also in meinem Fall (Milch)schokolade für die Nerven der Mama, und raw für den Sohnemann 😉 (der hat schon gute Nerven;)).

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Bei 200 Grad Ober/Unterhitze im Ofen ca 15 min backen. Stichprobe machen ob sie passen. Bzw wird die Oberfläche leicht braun, dann rausholen. Aber noch fünf Minuten in den Förmchen nachziehen lassen!

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Und das Ergebnis ist ein fluffiger Muffin. Mit der Süße der Banane und dem Ahornsirup/Honig kommt der ohne Zucker aus, und durch die geshredderten Haferflocken bekommt er eine teigähnliche Konsistenz.

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Und das Beste is für mich ganz klar, glutenfrei, und laktosefrei! Und dann schmeckts auch noch gut! Was bin ich  heute fürs Internet dankbar!In dem Sinne ihr Lieben, lasst es euch schmecken, wenn ihr einen Smoothiemixer daheim habt. Die Conclusio des Tages, man kann sich flüssig ernähren, muss man aber nicht.

 

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Karenz, und was kommt dann …

on 19. August 2016

Die nahende Krippeneingewöhnung meines Sohnes ist mit vielen Gefühlen verbunden , die seine neue Selbstständigkeit betreffen. Aber auch für mich wird sich da wieder viel tun. Nach zwei Jahren Mamapause darf ich mich wieder in die Arbeit stürzen. Und da taucht für mich die Frage aller Fragen auf. Zurück ins Alte, oder den Schritt in was Neues wagen. Und ist das Neue etwas Vertrautes, oder hat mich meine Zeit als Mama so verändert, dass auch meine berufliche Perspektive sich geändert hat?

Ich denke da an L., sie ist in ihren alten Job zurückgegangen, merkt aber, dass sie trotz geringerem Stundenausmaßes mit dem was sie bisher gemacht hat, nicht glücklich ist. Klar, den Job macht sie weiter, als Alleinerzieherin hat sie nicht die Wahl, aber in ihrem Kopf reifen Pläne sich umzuorientieren. Wenns Kind dann mal größer ist.

Ich habe noch eine Bildungskarenz bis Dezember, aber spätestens dann muss ich mich entscheiden. Kürzlich habe ich meine berufliche Laufbahn mal Revue passieren lassen. Und das Resüme hat mich nachdenklich gestimmt. Von 20 Arbeitsjahren war ich etwa 15 nicht wirklich glücklich in meinem Job. Ich habe gearbeitet, weil man das so macht, weil man damit Geld verdient, aber nicht umsonst habe ich immer wieder mal Dienstgeber gewechselt, immer in der Hoffnung das es dann anders ist. Diese 15 Jahre waren hauptsächlich Administrationjobs in Büros. Nett, überschaubar, von neun bis fünf, sogar mal mit Bonuszahlungen. Aber all das konnte mich nicht trösten. Ich saß da an meinen Schreibtischen, tippelte Zeug in den Computer und spürte die zischende Schlange, die mir immer wieder zuwisperte, „ist das was du willst?“.

Mittlerweile weiß ich, dass wir in unserer beruflichen Laufbahn nicht nur mehr einen Weg gehen. Einen Dienstgeber für zwanzig Jahre zu haben ist selten, es ist okay geworden, sich das beste aus den Jobs zu holen und dann zu wechseln. All diese Jobs prägen uns dann in unserem weiteren Weg. Und geben jedem ein ganz eigenes Puzzle an Qualifikationen mit.

Und dann ist da noch das Muttersein. Ich spüre es hat mir auch eine ganz eigene Kraft gegeben.  Vielleicht hat mich die sogar mein Kind gelehrt. Jeder Tag ist eine neue Möglichkeit zu lachen, zu weinen, etwas neues in der Welt zu erobern, für Kinder gibt es keine Kompromisse (was so manchmal deren Eltern an die Grenze bringt). Ich werde natürlich arbeiten, aber ich werde das tun was ich gerne mache. Was hilft mir der bestbezahlteste Job wenn ich in eine Krise schlittere. Arbeit soll doch auch Freude machen. Soll uns anspornen das Beste zu geben.

Und so ist der Krippenstart nicht nur für meinen kleinen Prinz etwas Neues, etwas das er noch nicht kennt. Wir werden uns beide erst orientieren müssen, herausfinden was uns gut tut, und was nicht, und im besten Fall werden wir dann jede Menge Spaß haben, da wo wir sind.

 

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Ressourcen verbraucht …

on 11. August 2016

Normalerweise denkt man ja nur an seine eigenen Ressourcen, die abendliche oder sonstige Erschöpfung, Geldthemen, Arbeitsthemen, Politik oder allgemeines Weltelend (ganz beliebt im Moment Ausländerphobien schüren). Wir können uns über so viel beschweren und aus so vielem ein Problem machen. Aber da ist eine Sache, die übergehen wir, obwohl die eine der wichtigsten Themen unserer Zeit ist. Vor zwei Tagen war „Welterschöpfungstag“, der Tag an dem unsere Ressourcen eigentlich aufgebraucht sind, und wir auf Pump leben.  Wir beleihen unsere Erde, aber keiner fragt nach den Zinsen. Wir ziehen aus Mutter Erde, obwohl sie uns eigentlich nichts mehr geben kann, wir beuten aus Ländern die eigentlich selber nichts haben. Wozu? Damit wir auf unseren neuesten Handies die Pokemons in schärferer Bildqualität haben? Damit wir Äpfel aus Südafrika haben, weil die eigenen nicht schmecken?
Gestern hat mein Sohn beim abendlichen Baden in seiner kleinen Babywanne mit dem Duschstrahl eine Riesenfreude gehabt. Er hat das Wasser über sein Gesicht laufen lassen, und entdeckte wie das mit dem Gurgeln geht. Es war ein wunderschöner Moment. Und ein so dankbarer. Denn wir leben in einem Land wo ich keine Angst haben muss, dass er sein Bade/Duschwasser verschluckt. Wir haben das klarste Wasser, wundervolle Berge und Seen, Wälder und Tiere. Wir haben doch alles da. Warum also nicht dies zum Anlass nehmen das Lokale ein wenig zu unterstützen. Mutter Erde beschenkt uns täglich reich, vielleicht ist es an der Zeit auch etwas zurückzugeben. Und wenn es nur die Dankbarkeit ist die wir in einem stillen Moment geben.
Wir können sudern und jammern, und uns von Banken, Wirtschaft und Politik dumm schwätzen lassen, oder wir packen den Stier bei den Hörnern und jeder findet etwas, dass dieser Erde gut tut und Heilung bringt.
Wir sind die Mütter unserer Kinder, wir ehren jede Mutter die alles gibt für ihre Kinder, also ist wohl auch Ehre an Mutter Erde angebracht. Jeder muss selber entscheiden, wie er seine Zukunft gestaltet, aber eines ist gewiss, wir sind keine hilflosen Figuren die schicksalsergeben auf ihren Tod warten. Wir haben ein Leben, nutzen wir es zum Wohle unsere Kinder, unserer Welt.

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„Medium zwischen Himmel und Erde. Das Handbuch für feinfühlige, mediale Menschen“ E-M Mora

on 7. August 2016

Ich bin hochsensibel. Eine Eigenschaft mit der man ganz gut leben kann, aber die einen auch an seine Grenzen bringt. Daher passt für mich „Medium zwischen Himmel und Erde“ ganz gut. Es geht nicht um hochtrabende Kommunikation zwischen den Welten. Es geht in dem Buch darum, das Bewusstsein des Lesers wieder zu schärfen und ihm/ihr zu erlauben das Spüren, Hören, Fühlen zuzulassen. Die Autorin gibt einen Überblick über die Kanäle des Wahrnehmens von Energie und auch hilfreiche Energieübungen mit auf den Weg. Durch ihre praktischen Erfahrungen mit ihren Klienten kann sie bei vielen Themen von erlebten Geschichten berichten, und wie ihre Klienten mit eben dieser Kraft umgingen. Ich werde sicher noch die eine oder andere Übung aus diesem Buch anwenden. Momentan bin ich dabei wieder mein drittes Auge zu aktivieren, dass zurzeit ein wenig Liebe und Energie braucht. Eine einfache Übung aus Moras Buch soll dabei helfen.

„Medium zwischen Himmel und Erde. Das Handbuch für feinfühlige, mediale Menschen“ Eva-Maria Mora, Ansata Verlag, Verlagsgruppe Random House GmbH, ISBN 978-3-7787-7516-5

Mit herzlichem Dank an den Ansata Verlag, Verlagsgruppe Random House GmbH, für dieses Exemplar!

 

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„Die Stiletto Frau“ L. Alani

on 7. August 2016

Ich mag schöne Schuhe, ich mag ein schönes Outfit, und mich auch mal gut fühlen so wie ich mich präsentiere. Da reizte mich allein der Titel des Buches schon sehr.
Sich gut fühlen anhand der Lebensweisheiten die man aus der SM Szene filtern kann? Ich konnte mir nicht vorstellen welche Einblicke man anhand dieser Literatur bekommt.

Nun bin ich ein bisschen schlauer, und auf dem Betonpflaster angekommen wo die Stilletos stöckeln. Ein nettes Buch für zwischendrin, ein bisschen Egobooster, ein bisschen Göttinnenpflege. Alles ein wenig amerikanisch und easy going, vielleicht  nicht ganz durchführbar, so als Normalofrau, mit Alltagssorgen und Blasen an den Füßen. Aber ich muss zugeben, die Autorin schreibt authentisch und ehrlich, spart auch nicht mit Zitaten, Erlebten und anderen Quellen, und so ist die „Stiletto Frau“ ein kleiner reizender Einblick in die Kraft einer Frau die sich einem eröffnet, wenn man etwas findet, dass einen stärkt. Bei Lux Alani waren es wohl die Prinzipien der SM Szene. Auch schön. Handliches Format, passt auch gut in jede Tasche, und wird somit ein „on-the-go“ Buchtipp für zwischendurch.

„Die Stiletto Frau Entdecke Deine weibliche Macht“ Lux Alani, LEO Verlag, ISBN 978-3-95736-063-2

Mit herzlichem Dank an den LEO Verlag (Verlag in der Scorpio Verlag GmbH u Co KG) für dieses Exemplar

 

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„Mitochondrien“ M.E. Druxeis

on 6. August 2016

Wer näheres zu Mitochondrien erfahren will, ist hier genau richtig. Charmant finde ich den Schreibstil, denn ein bisschen erinnert das Buch an die beliebte Kinderserie „es war einmal, der Körper“. Die Autorin schafft es komplizierte biologische Vorgänge in verständliche Alltagssprache zu übersetzen und erspart uns das ganze komplizierte Gerede aus der Medizin. Sie zeigt Wege für die optimale Pflege und Versorgung eben jener Zellwunder, und teilt durchaus auch ihre persönliche Motivation mit, warum und weshalb dieses Thema in ihr Leben getreten ist. Wer die zugrunde liegende Biologie hinter den Mitochondrien und ihr Bestehen im Körper verstehen will hat mit diesem Buch ein gutes Startpaket.

„Mitochondrien, Aktivieren Sie die Energie-Zentren Ihrer Zellen“ Maria Elisabeth Druxeis, Scorpio Verlag, ISBN 978-3-95803-050-0

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für dieses Exemplar.

 

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„Mandalas zum Wohlfühlen HO´OPONOPONO“ J. Graciet, „Natur Mandalas“ T. McArdle

on 6. August 2016

Mandalas liegen voll im Trend. Meditatives Malen soll quasi eine Variante der Mediation darstellen welcher sich der kreative Geist ergeben kann. Vor allem sind Mandala Bücher keine schlechte Idee für lange und lästige Wartezeiten auf Flughäfen, Bahnhöfen und Co. Man muss nicht lesen, oder sich auf Inhalt konzentrieren, nein, man kann einfach Lücken mit Farbe füllen, bis die ein wundervolles Bild ergeben.

Der TRINITY KREATIV Verlag hat unter anderem zwei Exemplare zu dem Zweck herausgebracht.

„Mandalas zum Wohlfühlen HO´OPONOPONO“ von Jean Graciet. Hier wird zum einen oberflächlich in die Tradition der hawaiianischen Vergebungs- und Versöhnungs-philosophie eingeführt, um dann zügig zu den Bildern und dazu passenden Affirmationssätzen weiterzugehen. Die Bilder  bieten die Möglichkeit sich beim Füllen mit Farbe eingehend zu vertiefen, und so in die Energie des Ho`oponopono einzutauchen.

„Natur Mandalas – Bunt gegen Stress“ von Thaneeya McArdle bedient sich eines ähnlichen Verfahrens, auf der einen Seite passende Zitate, auf der anderen ein Naturmotiv, um den Künstler zu sich zurückzubringen. Hier wird eingangs eine kleine Farbenlehre und Beispielbilder vorgestellt, so dass man ein bisschen Ideen sammeln kann.

Beide Bücher haben mich total überzeugt, obwohl ich Mandalas immer ein wenig nervig fand, ist diese Idee sehr gut, und auch gut ausführbar. Und wie gesagt, es gibt Momente da wollen wir einfach nur das Hirn leeren, und das geht in dem Fall am Besten indem wir Seiten füllen.

„Mandalas zum Wohlfühlen HO´OPONOPONO“ Jean Graciet, Trinity Kreativ, ISBN  978-3-95550-177-8

„Natur Mandalas – Bunt gegen Stress“ Thaneeya McArdle, Trinity Kreativ, ISBN 978-3-95550-182-2

Mit herzlichem Dank an den Trinity Kreativ  Verlag (Verlag in der Scorpio Verlag GmbH u Co KG) für dieses Exemplar

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