40 Tage, 40 Seiten – 21

on 10. Juni 2016

Früher war der Gedanke ans Reisen unbeschwerter. Jetzt ist es eine unendlich scheinende Verkettung von Wenn-Dann Bedingungssätzen und Verantwortungen. Wenn ich dahin fahre, hat mein Kind dann die notwendigen Dinge die es braucht (weil er allergisch auf so manches ist). Wenn ich dorthin fahre, braucht er mehr Impfungen…. und so weiter.

Es gibt kein in den Flieger steigen und los geht’s. Es gibt einen extra Koffer für seine Reiskekse und Quetschies, Kuscheltiere und Badezubehör.

Und doch wird es sich am Ende lohnen. Wenn ich einen Ort gefunden habe, an dem er sich entspannt, und ich mich auch.

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